Wirtschafts-Ticker mit aktuellen Nachrichten aus der nationalen und internationalen Wirtschaftswelt.
UBS-Chef Ermotti verdiente 14,1 Millionen Franken ++ Stadler fertigt Intercityzüge für Ungarn ++ UBS beendet Apollo-Deal mit 600-Millionen-VergleichSeit dem 1. April führt Sergio Ermotti die UBS, die grösste Bank der Schweiz. Der Tessiner wurde geholt, um die Integration der Credit Suisse zu bewerkstelligen. Nun ist klar, was der UBS-CEO für seine Mission bekommt: 14,1 Millionen Franken Lohn erhielt er für seine Arbeit in den neun Monaten des vergangenen Jahres.
Wie Swiss Steel weiter schreibt, hat Ascometal nach dem Abbruch der Übernahmeverhandlungen beschlossen, «gerichtlichen Schutz zu suchen» und vor dem Richter ein Gesuch um Restrukturierung die Ascometal-Gesellschaften gestellt. Sprich: Die potenzielle Käuferin für Standorte von Swiss Steel in Frankreich sucht nun für sich und deren Gesellschaften deren Standorte nun selber einen Käufer.
Die Rangliste der teuersten Standorte werde von St. Moritz angeführt, mit Quadratmeterpreisen von über 42 000 Franken. Wie die UBS weiter berichtet, kommt knapp dahinter das Luxussegment in Gstaad mit 39 000 Franken pro Quadratmeter. Danach folgt Cologny am Genfersee mit über 35 000 Franken pro Quadratmeter und mit ähnlichen Preisen dann Verbier.
Von der spanischen Bahngesellschaft Renfe hat Stadler im März 2021 einen Auftrag für 59 Hochkapazitätszüge für den Vorortverkehr im Wert von einer Milliarde Euro erhalten. Im Dezember 2022 löste Renfe eine Option auf 20 weitere solcher Fahrzeuge ein. Ein weiterer Stadler-Auftrag aus Spanien ist eine Bestellung von Anfang 2024 von vier Stadler-Zügen für Katalonien.
Zudem schrieb Calhoun: «Die Augen der Welt sind auf uns gerichtet, und ich weiss, dass wir aus diesem Moment als besseres Unternehmen hervorgehen werden, aufbauend auf all den Erfahrungen, die wir in den letzten Jahren beim Wiederaufbau von Boeing gesammelt haben.» So müssten die Plattformen die Zustimmung der Nutzer einholen, wenn sie deren personenbezogene Daten über verschiedene zentrale Plattformdienste hinweg kombinieren wollten. Die Kommission ist besorgt, dass Meta dies nicht ausreichend einhält.
Im Jahre 2021 war die Finma anlässlich einer Vor-Ort-Kontrolle auf schwerwiegende Mängel in der Geldwäschereiprävention gestossen, als sie die Kundenbeziehung zu politisch exponierten Personen aus mehreren Ländern geprüft hatte. Dies veranlasste sie im Jahr 2022 ein Enforcementverfahren zu eröffnen. Die Finma hat nun eine Gewinneinziehung von 3,9 Millionen Franken angeordnet sowie einen Eigenmittelzuschlag von 19 Millionen Franken.
Diesen Grundsatzentscheid hatte die Delegiertenversammlung bereits im vergangenen November gefällt. Der MGB-Verwaltungsrat besteht künftig aus der Präsidentin, fünf Mitgliedern aus den regionalen Genossenschaften, fünf externen Mitgliedern sowie zwei Vertreterinnen oder Vertretern der Mitarbeitenden.
Schon seit Mitte 2022, dem Höhepunkt des jahrelangen Booms, geht es am Immobilienmarkt abwärts. Nach Einschätzung des Kiel Instituts für Weltwirtschaft gab es bei Wohnimmobilien in Deutschland 2023 den stärksten Preisrückgang seit rund 60 Jahren.Zur Tagesmitte steht fest: Der Börsengang des Schweizer Hautkosmetik-Spezialisten Galderma ist fürs Erste geglückt.
Zum Börsenstart wurden die neuen Titel an der SIX zu gut 61 Franken gehandelt. Der Handelspreis lag damit zu Beginn 8 Franken im Plus respektive deutlich über dem tags zuvor genannten Einstiegspreis. Doch bereits kurz nach dem Initial Public Offering setzte die Aktie leicht zum Sinkflug an – eine halbe Stunde nach dem Start lag der Preis rund zwei Prozentpunkte im Minus respektive bei rund 60 Franken.
Am Donnerstag hat Sandoz in Kundl nun eine neue Produktionsanlage eingeweiht. Diese sorgt dafür, dass die Kapazität von 200 Millionen auf 240 Millionen Packungen pro Jahr steigt. Dies ist dringend nötig, denn die Nachfrage nach Antibiotika ist nach der Pandemie stark gestiegen. Gleichzeitig haben sich andere Unternehmen aus dem niedrigpreisigen Geschäft zurückgezogen oder es nach Asien verlagert.
Apple musste gerade erst sein EU-Geschäft wegen eines neuen Digitalgesetzes in einigen grundlegenden Punkten umbauen. So erlaubte der Konzern erstmals, Apps aus anderen Orten als dem hauseigenen Store auf iPhones zu laden. Einige grosse App-Anbieter wie Spotify und die «Fortnite»-Firma Epic Games kritisieren aber, Apple habe die Konditionen dafür so ungünstig gestaltet, dass die meisten Entwickler nicht darauf eingehen würden.
Gerber war von Herbst 2017 bis Ende 2023 auch Präsident des von der CS gesponserten Schweizer-KMU-Netzwerkes Swiss Venture Club . Auch dieses Amt gab er nach seinem Abgang bei der Credit Suisse ab.Ruag International hat im vergangenen Jahr einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 28 Millionen erwirtschaftet. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilt, ist dies im Vergleich zum Vorjahr zwar ein massives Minus - damals hatte das Bundes-Unternehmen einen Gewinn von 178 Millionen ausgewiesen.
Die im bisherigen Privatisierungsprozess erzielten Verkaufserlöse ermöglichen laut Bundesrat «dennoch die Ausschüttung einer weiteren Sonderdividende» an die Eidgenossenschaft. Fürs letzte Geschäftsjahr rechnet der Bundesrat demnach mit einer Dividende von 150 Millionen. Der Preis für den Strom lastet schwer auf vielen Haushaltsbudgets. Nun zeichnet sich eine Entlastung ab, zumindest ein bisschen.
Den massiven Rückgang führt Swissgrid vornehmlich auf die «deutlich tieferen erwarteten Kosten für die Wasserkraftreserve» zurück. Konkret muss der erwähnte Beispielhaushalt für die Stromreserve im nächsten Jahr damit nur noch mit einem Zuschlag von 11 Franken rechnen. Zum Vergleich: Im laufenden Jahr beträgt dieser Wert noch 54 Franken.Das «Poschi» ist so beliebt wie noch nie.
Nach Händlern betrachtet liegt Coop international auf Platz 1 und Lidl auf Rang 2 - und das noch immer deutlich vor der Migros. Der orange Riese liegt in der WWF-Rangliste der Schoggihasen & Co. weltweit lediglich im Mittelfeld. Die Produkte, die Roche bisher am Standort Vacaville hergestellt hat, sollen durch Lonza fortgeführt werden. Dazu sei «mittelfristig ein bestimmtes Volumen» zugesagt worden. Entsprechend erhöht Lonza auch die Prognose für das Umsatzwachstum in der Periode der laufenden vier Geschäftsjahre auf 12 bis 15 Prozent. Bisher war der Pharmazulieferer in der Zeitspanne 2024-2028 von einem Umsatzplus von 11 bis 13 Prozent ausgegangen.Das Jahr ist zwar noch jung.
Bereits am Mittwoch will die US-Notenbank über ihren jüngsten Zinsentscheid informieren. Am Donnerstag ist der Zins-Reigen dann an der Schweizerischen Nationalbank. Laut Experten ist sowohl eine Null-Runde als auch eine Zinssenkung denkbar. Die Europäische Zentralbank dagegen wird nach ihrer neuerlichen Null-Runde vom 7. März erst am 11. April wieder zur Zins-Frage tagen und informieren.
Ende 2023 verblieben 13’585 Pendenzen. Im beobachteten Zeitraum seit 2005 gab es noch nie eine so hohe Anzahl an Pendenzen.Der Konsumgüterhersteller Unilever will sich von seinen Eiscreme-Marken wie «Magnum» und «Langnese» trennen und diese in eine eigenständige Firma auslagern. Ziel sei, sich auf ein Portfolio von «Marken mit starken Positionen» zu konzentrieren, teilte das Unternehmen am Dienstag in London mit.
Spotifys Auszahlungen an die Musikbranche erreichten im vergangenen Jahr den Bestwert von über neun Milliarden Dollar. Rund zwei Drittel der Einnahmen von Spotify gehen gemäss Lizenzvereinbarungen immer an Musikkonzerne und Künstler. Der Musikdienst geht davon aus, dass es bei ihm rund 225'000 professionelle und aufstrebende Künstler und Bands gibt. Der Dienst legte im 2023 jedoch fest, dass es für Songs mit weniger als 1000 Streams im Jahr keine Auszahlungen gibt.
«Sollte es so weit kommen, würde dies einen einschneidenden Schritt für uns bedeuten. St-Prex ist nicht nur unser einziges Werk im Heimatmarkt Schweiz, es ist auch das Stammwerk der Vetropack-Gruppe. Für unsere Mitarbeitenden in St-Prex würde es zudem bedeuten, dass ein Grossteil der Arbeitsplätze wegfallen würde», schreibt Vetropack.
Die bisherige Politik der BoJ stand im Gegensatz zu anderen Zentralbanken, die in den vergangenen zwei Jahren die Zinssätze stark angehoben haben, um die durch die Corona-Pandemie, den Ukraine-Krieg und Lieferkettenprobleme ausgelöste Inflation zu bekämpfen. Die aggressiv gelockerte Geldpolitik der japanischen Zentralbank hatte zu einem rasanten Kursverfall des Yen beigetragen.
Weiter bekräftigt Lacher, man wolle Unsicherheiten bezüglich der Auswirkungen des Private Debt-Geschäfts auf die Finanzlage beseitigen. Julius Bär hat angekündigt, sich ganz aus diesem Geschäftsbereich zurückzuziehen. Der verbleibende Kreditbestand soll kontinuierlich abgebaut werden. Aktuell sind es noch rund 800 Millionen Franken, was weniger als 2 Prozent des gesamten Kreditportfolios der Bank ausmacht.
Es ist der zweite Wechsel in der Logitech-Führungsetage in kurzer Zeit. Der Abgang von Boynton kommt für viele Analysten überraschend. Einige sehen einen Zusammenhang mit dem Amtsantritt von Hanneke Faber als neue CEO. Sie wechselte per Anfang Dezember vom Nahrungsmittelkonzern Unilever zu Logitech.Der Verwaltungsrat der SBB schlägt der Generalversammlung vom 24. April vor, Clara Millard Dereudre als neue Verwaltungsrätin zu wählen.
Vodafone Italia soll nach dem Kauf mit der italienischen Swisscom-Tochter Fastweb fusioniert werden. Diese gilt nach sorgenvollen Jahren inzwischen als Cashcow im Swisscom-Imperium. Der Zusammenschluss soll zu einem «führenden konvergenten Anbieter in einem Markt mit Wachstumschancen zu schaffen». Fastweb ist im italienischen Breitbandinternet-Geschäft tätig.
Die Aktionäre befürchten regulatorische Risiken und Imageschäden, falls Nestlé die Umsatzanteile von gesunden Lebensmitteln nicht steigert. Der Konzern habe es «immer wieder versäumt» zu zeigen, wie er die gesunde Wende schaffen will. Nestlé ist mit dieser Darstellung nicht einverstanden: Man arbeite seit Jahrzehnten an einem gesünderen Portfolio. Die Aktionäre hätten «das falsche Unternehmen im Visier».
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