UBS beendet Vereinbarungen mit Apollo für früheres CS-Geschäft

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Die Grossbank UBS schliesst die Ausgliederung des früheren CS-Geschäfts mit verbrieften Produkten vollständig ab. Gleichzeitig hat sie mit der US-Gesellschaft Apollo vereinbart, die bisher gültigen Abmachungen zur Verwaltung zu beenden.

Dieser Inhalt wurde am veröffentlichtDie Grossbank UBS schliesst die Ausgliederung des früheren CS-Geschäfts mit verbrieften Produkten vollständig ab. Gleichzeitig hat sie mit der US-Gesellschaft Apollo vereinbart, die bisher gültigen Abmachungen zur Verwaltung zu beenden.

Vor der Übernahme durch die UBS hatte die Credit Suisse grosse Teile des SPG-Geschäfts an die Private-Equity-Gesellschaft verkauft. Ein wesentlicher Teils des Geschäfts mit verbrieften Produkten war an Unternehmen und Fonds gegangen, die von Unternehmen von Apollo Global Management verwaltet werden. Ein Rest war bei der CS verblieben. Für diesen verbliebenen Teil wurden die “Investment Management”- und “Transition”-Dienstleistungen vereinbart.

Die UBS Group erwartet aus der jetzt angekündigten Beendigung der Vereinbarungen zu SPG und der Abtretung der Finanzierungsfazilitäten für das erste Quartal 2024 einen Nettogewinn von rund 300 Millionen Dollar. Gleichzeitig werde die Credit Suisse AG einen Nettoverlust von rund 900 Millionen verbuchen müssen. Das ergebe sich auch aus den unterschiedlichen Rechnungslegungsvorschriften der UBS und der früheren CS .

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