Der Reiseanbieter Tui Suisse interessiert sich im Zuge der Insolvenz von FTI für Kapazitäten des…
Der Reiseveranstalter Tui ist für viele von der FTI-Pleite betroffene Personen in die Bresche gesprungen. «Wir waren an verschiedenen Destinationen sehr schnell unterwegs und haben dort kurzfristig Unterstützung angeboten und geschaut, wie wir zusammenarbeiten können», erklärte Tui-Suisse-Chef Philipp von Czapiewski am Mittwoch an einer Medienveranstaltung.
Die Verhandlungen vor Ort seien im Zuge der FTI-Insolvenz zwar etwas schneller vonstattengegangen als sonst, würden sich aber grundsätzlich nicht vom gewöhnlichen Vorgehen in der Reisebürobranche unterscheiden. «Jedes Jahr sichert man sich gewisse Kapazitäten und Kontingente und verhandelt deshalb mit den Akteuren vor Ort», er.
Auch Übernahmen von FTI-Hotels schloss er nicht aus. Aber erst müsse man sich einmal einen Überblick verschaffen, was mit den Hotels passiere und wem sie überhaupt gehörten. Denn oft würden Hotels gar nicht den Reiseanbietern selbst gehören, sondern sie seien einfach vertraglich mit dem Betrieb der Hotels betraut.
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