US-Präsident Donald Trump verlangt die Umsiedlung der Palästinenser in arabische Länder. Dazu gibt es klare Regeln im Völkergewohnheitsrecht.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieProtest gegen Netanyahus Besuch bei Trump: Aktivisten während einer Kundgebung zur Unterstützung der Palästinenser in der Nähe des Weissen Hauses.Relevant ist Regel 129 des internationalen Völkergewohnheitsrechts.
«Die an einem internationalen bewaffneten Konflikt beteiligten Parteien dürfen die Zivilbevölkerung eines besetzten Gebiets, in ihrer Gesamtheit oder teilweise, nicht verschleppen oder zwangsweise überführen, sofern dies nicht im Hinblick auf die Sicherheit der betroffenen Zivilpersonen oder aus zwingenden militärischen Gründen geboten ist.»
Das Völkergewohnheitsrecht ist nach IKRK-Erläuterungen genauso wie die vier Genfer Konventionen von 1949 zum Schutz von Verwundeten, Kriegsgefangenen und Zivilisten Teil des Völkerrechts. «Völkergewohnheitsrecht leitet sich aus einer «als Recht anerkannten allgemeinen Praxis» ab.
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