US-Präsident Donald Trump hat die Veröffentlichung von geheimen Dokumenten in Bezug auf die Morde an John F. Kennedy, Martin Luther King und Robert Kennedy angeordnet. Beobachter vermuten, dass Trump mit dieser Entscheidung politische Kalküle verfolgt.
US-Präsident Donald Trump hat die Veröffentlichung von geheimen Dokumente n in Bezug auf die Mord e an John F. Kennedy , Martin Luther King und Robert Kennedy angeordnet. Beobachter vermuten, dass Trump mit dieser Entscheidung politische Kalküle verfolgt. \\Der „Tagesspiegel“ berichtet, dass Trump dem Geheimdienstkoordinator und dem Justizminister die Aufgabe gegeben hat, innerhalb von 15 Tagen einen Plan für die Freigabe der Dokumente zum Kennedy - Mord zu erstellen.
Für die Morde an Robert Kennedy und Martin Luther King ist eine Frist von 45 Tagen vorgesehen. Trump bezeichnete die Freigabe als „große Sache“ und sagte laut „Mallorca Services“: „Viele Menschen haben seit Jahren, Jahrzehnten darauf gewartet. Alles wird ans Licht kommen.“\\Präsident Kennedy wurde im November 1963 in Dallas erschossen. „T-Online“ berichtet, dass 65 Prozent der US-Bürger nicht an Lee Harvey Oswald als Einzeltäter glauben. Bürgerrechtler Martin Luther King wurde 1968 auf dem Balkon eines Motels erschossen. Auch dieser Fall wird von verschiedenen Theorien umkreist, die US-amerikanische Geheimdienste involvieren. Martin Luther King wurde im April 1968 ermordet, James Earl Ray erschoss ihn, als dieser sich auf einem Motelbalkon befand. Auch um diese Tat ranken sich diverse Theorien, die US-amerikanische Geheimdienste involvieren. Experten sehen in Trumps Entscheidung politisches Kalkül: „Die Zeit“ deutet an, dass Trump die Freigabe nutzt, um sich als Verfechter von Transparenz zu präsentieren. „T-Online“ vermutet, dass Trump sich als Kämpfer gegen geheime Machenschaften in den USA inszenieren will. Beobachter spekulieren, dass Donald Trump Akten veröffentlicht, um das Vertrauen in den Staat zu untergraben. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Erkenntnisse die Dokumente tatsächlich liefern werden. Experten zeigen sich skeptisch, ob nach Jahrzehnten noch bahnbrechende Enthüllungen zu erwarten sind.
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