Ein Angestellter des Soldatenfriedhofs wurde von Trumps Fotografen tätlich angegangen, als er verbotene Fotos verhindern wollte.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDonald Trump während der Zeremonie für 13 gefallene US-Soldaten: Sein Fotograf wollte für ein Wahlkampfvideo in einem Bereich Bilder schiessen, in dem dies verboten ist und wurde von einem Friedhofsangestellten aufgehalten.
Trump-Sprecher Steven Cheung bestritt, dass jemand aus dem Wahlkampfteam des Republikaners den Angestellten des Friedhofs geschubst habe. Ausserdem habe Trump die Erlaubnis erhalten, einen Fotografen mitzunehmen. Der Friedhofsangestellte habe sich dem Fotografen aber in den Weg gestellt. Michael Tyler, ein Sprecher von Trumps Gegnerin Kamala Harris, sagte, die Berichte von der Auseinandersetzung seien das, was man sich von Trumps Team mittlerweile erwartet.
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