Donald Trump fordert von den NATO-Partnern eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP. Er argumentiert, dass die Verbündeten es sich leisten können und sollten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Die Amtseinführung von Donald Trump ist erst in knapp zwei Wochen, doch der künftige US-Präsident sorgt bereits jetzt für mächtig Unruhe bei den Nato -Partnern: Er verlangt eine markante Erhöhung der Verteidigungsausgaben.
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat von den Nato-Verbündeten eine weitere Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben verlangt und dabei fünf Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) als angemessen veranschlagt. «Sie können es sich alle leisten, aber sie sollten bei fünf Prozent und nicht bei zwei Prozent liegen», sagte Trump am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Mar-a-Lago in Florida. Der Republikaner hatte säumigen Nato-Beitragszahlern im Wahlkampf damit gedroht, sie im Falle eines russischen Angriffs nicht zu unterstützen. Wehrausgaben von mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts sind die aktuell geltenden Vorgaben der Nato. Deutschland hatte die zwei Prozent lange Zeit nicht erreicht, erst wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wuchsen die Ausgaben für Verteidigung kräftig an. In seiner ersten Amtszeit (2017-2021) hatte Trump vor allem Deutschland immer wieder zu geringe Zahlungen vorgeworfen. Seit einiger Zeit mehren sich die Stimmen in Europa und Deutschland, deutlich mehr als zwei Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben. Trump tritt am 20. Januar seine zweite Amtszeit an
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Trump fordert Nato-Partner zur Verteidigungsausgaben-Erhöhung aufDonald Trump fordert die Nato-Partner zur Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben auf und plädiert für fünf Prozent des BIP. Der künftige US-Präsident hatte in der Vergangenheit bereits bedacht, dass er im Falle eines russischen Angriffs Nato-Beitragszahlern nicht unterstützen würde, die nicht den Vorgaben von zwei Prozent des BIP entsprechen.
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