Die Schweizer Super-League-Klubs nutzen die Winterpause für Transfers. Das Transferfenster läuft bis zum 17. Februar. Im Nau.ch-Karussell verpasst du nichts von den neuesten Transfers.
Das Transfer-Fenster in der Schweiz ist geöffnet – die heimischen Klubs suchen in der Winterpause nach Verstärkungen. Im Nau.ch-Karussell verpasst du nichts.Bis am 17. Februar können die Teams Verstärkungen holen.Nach einer intensiven und hoch spannenden Vorrunde geht es für die Super-League-Klubs darum, sich punktuell zu verstärken. Bis Mitte Februar ist das Fenster für Transfers geöffnet.6.
Irankunda stammt aus Australien und spielte zuletzt in der zweiten Mannschaft der Bayern. Mit seinen 18 Jahren bringt er es bereits auf fünf Länderspiele für die «Socceroos».auf Leihbasis. Der 19-Jährige spielt bis im Sommer für Challenge-Ligist Stade Lausanne-Ouchy, wo er Einsatzminuten sammeln soll. Die Waadtländer besitzen keine Kaufoption.findet keine Ruhe. Auch in der Winterpause sorgt der Klub für Schlagzeilen.
Der 24-Jährige hat während den Weihnachtsferien offenbar einen Vertrag bei einem Verein aus Paraguay unterschrieben. Der Haken: Sein jetziger Arbeitgeber hat nichts davon mitgekriegt.Man hätte den Spieler, welcher einen laufenden Vertrag habe, am Montag beim Trainingsstart erwartet, heisst es weiter.2. Januar: Wechselt Joël Schmied nach Deutschland?Schmied habe seinen Wechselwunsch bereits deponiert, die Sittener wollen ihm offenbar keine Steine in den Weg legen.
Der Italiener wird Nachfolger von Alessandro Mangiarratti, welcher nach einer Negativserie zum Ende der Vorrunde gehen musste. Tramezzani war in derEin Sportchef der solche Spieler holt, sollte man sofort entlassen. Frechheit und mit solchen Spielen will man nicht absteigen? Da haben wir in der Schweiz ein paar bessere aber schliesslich ist ja der Sportchef ein deutscher
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