Die Fricker Stratea AG, ehemals K. Studer AG, ist zahlungsunfähig und befindet sich in Liquidation. Das Unternehmen, das regional lange ein Begriff war, entwickelte und produzierte Architektur- und Gestaltungselemente. Es ist unklar, ob für die über 100 Mitarbeitenden eine Lösung gefunden werden kann.
Traditionsfirma nach knapp 100 Jahren vor dem Aus: Über die ehemalige K. Studer AG wurde der Konkurs eröffnet
Eine Ära geht zu Ende: Die Fricker Stratea AG ist in Liquidation. Das Unternehmen, das früher den Namen K. Studer AG trug und regional ein Begriff war, ist zahlungsunfähig. Stehen die über 100 Mitarbeitenden bald auf der Strasse?Der Blick ins Amtsblatt dürfte das Ende einer Ära offenbaren: Über die Fricker Stratea AG – ehemals K. Studer AG – wurde der Konkurs eröffnet. Damit findet eine langjährige Firma ihr unschönes Ende.
Seit 2023 ist Roger Dällenbach Geschäftsführer der Stratea AG. Das Unternehmen war viele Jahre unter K. Studer AG regional ein Begriff. Unter der Leitung von Dällenbach wurde die Firma neu ausgerichtet und umbenannt. Die Stratea AG entwickelt und produziert Architektur- und Gestaltungselemente für den Hochbau, Innenausbau, die Landschaftsgestaltung und den öffentlichen Raum.
Eine Ära geht zu Ende: Die Fricker Stratea AG ist in Liquidation. Das Unternehmen, das früher den Namen K. Studer AG trug und regional ein Begriff war, ist zahlungsunfähig. Stehen die über 100 Mitarbeitenden bald auf der Strasse?CS-Rettung war teurer als behauptet: PUK-Bericht bestätigt «Schweiz am Wochenende»
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Konkurs Liquidation Traditionsfirma K. Studer AG Fricker Stratea AG
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