In Polen sind zahlreiche tote Fische aus einem Stausee geborgen worden.
gefunden worden. In den vergangenen Tage seien aus dem Stausee Dzierzno Duze mehr als 14,5 Tonnen verendete Fisch e geborgen worden. Das teilte der Leiter der schlesischen Gebietsverwaltung, Marek Wojcik, mit. Laboruntersuchungen der Umweltbehörde hatten in Wasserproben aus dem Stausee eine hohe Konzentration giftiger Goldalge n festgestellt.
Wojcik sagte, in einer Verbindung zwischen dem Stausee und dem Gleiwitzer Kanal seien Barrieren installiert worden. Sie sollen verhindern, dass Goldalgen und infizierte Fische in den Kanal und von dort aus in die Oder gelangen. Er gehe davon aus, dass in den kommenden Tagen weiterhin tote Fische aus Staubecken geborgen würden.zu einem massenhaften Fischsterben gekommen.
Der 1939 in Betrieb genommene Gleiwitzer Kanal ist 41 Kilometer lang. Er verbindet die oberschlesische Grossstadt Gleiwitz mit der Oder. Bereits im vergangenen Sommer war dort eine grosse Menge toter Fische geborgen worden. Die Behörden ordneten eine Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff an.
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