250 Nager sind aus der Obhut von Tierschützern verschwunden – und landeten versehentlich in einer Reptilienzuchtfirma.
Der mutmassliche Tod von Hunderten Nagetieren erschüttert zwei Tierschutzvereine in den USA. Etwa 250 Kaninchen, Meerschweinchen, Ratten und Mäuse, die sich in der Obhut der Tierschützer befanden, seien vermutlich an Reptilien verfüttert worden, berichteten lokale Medien.
» Verbleib der Tiere blieb lange ungeklärt Weil das Tierheim in San Diego überfüllt war, waren im August 300 Nagetiere zu Garcias Tierschutzverein nach Tucson gebracht worden. Die Zeitung «Arizona Republic» berichtete, dass die Tiere jedoch beim Betreiber einer Reptilienzuchtfirma landeten, die auch lebende und gefrorene Tiere als Futter verkaufte. Dem Bericht zufolge gab der Mann schliesslich 62 der Nager an den Tierschutzverein in Tucson zurück.
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