Das Bundesamt für Kommunikation unter Albert Rösti hat mitgeteilt, dass die SRG auch in den Jahren 2025 und 2026 einen Teuerungsausgleich erhalten wird. Die SRG hatte zuvor befürchtet, dass der Teuerungsausgleich gestrichen werden könnte. Gleichzeitig wird die Zahl der Unternehmen, die von der obligatorischen Abgabe befreit werden, erhöht, und es wird erwartet, dass die Werbeerträge sinken.
Die SRG soll nun doch für die Jahre 2025 und 2026 einen Teuerungsausgleich erhalten. Das gibt Albert Röstis Bundesamt für Kommunikation bekannt.Die SRG warnte schon vor einem Jahr, dass der Bundesrat den Teuerungsausgleich streiche.Doch Albert Rösti will den Teuerungsausgleich für die nächsten zwei Jahre nun doch zahlen.
SRG-Generaldirektorin Susanne Wille kündigte an, dass das Medienunternehmen bis 2029 etwa 270 Millionen Franken einsparen müsse. - keystoneNebst der Senkung der Radio- und Fernsehabgabe rechnete die SRG auch mit dem Wegfall des Teuerungsausgleichs ab dem Jahr 2025. - keystone Der Teuerungsausgleich sei für die nächsten beiden Jahre vorgesehen, «so weit die Mittel aus dem Abgabeertrag dafür vorhanden sind». - keystonemacht nun einen Rückzieher: Der Teuerungsausgleich wird nicht gestrichen, wie die «CH Media»-Zeitungen berichten. Dieser sei für die nächsten beiden Jahre vorgesehen, «so weit die Mittel aus dem Abgabeertrag dafür vorhanden sind».
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