Swisscom benötigt künftig Baugesuche für adaptive 5G-Antennen

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Swisscom benötigt künftig Baugesuche für adaptive 5G-Antennen
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Gemäss einem aktuellen Bundesgerichtsentscheid ist für die Inbetriebnahme sogenannter adaptiver 5G-Antennen ein Baugesuch notwendig. Dadurch könnte der 5G-Ausbau ausgebremst werden.

Gemäss einem aktuellen Bundesgerichtsentscheid ist für die Inbetriebnahme sogenannter adaptiver 5G-Antennen ein Baugesuch notwendig. Dadurch könnte der 5G-Ausbau ausgebremst werden.Swisscom hat in Wil SG drei Mobilfunkantennen auf den Mobilfunkstandard 5G mit Hilfe von adaptiven Antennen umgebaut – ohne Baubewilligung, da die Antennen bereits bestanden.

Was das Urteil nun für bestehende Antennen genau bedeute, wird durch Swisscom derzeit analysiert. Gemäss «Tages-Anzeiger befürchten Branchen-Insider, dass durch das Urteil die Rechtsgrundlage besteht, auch andere auf adaptive Antennen umgerüstete Sendeanlagen – unabhängig vom Betreiber – eingestellt werden müssen, da sie gemäss Bundesgericht widerrechtlich aufgestellt worden seien.

Adaptive Antennen sind in der Lage, ihre Strahlung aktiv in jene Richtung zu fokussieren, in der sich die meisten verbundenen Mobilfunktelefone befinden. Dazu wird die Sendeleistung kurzfristig erhöht, muss aber in nachfolgenden Intervallen wieder verringert werden, damit der Grenzwert im Schnitt nicht überschritten wird.

Cyberkriminelle nutzen verstärkt „toten Winkel“, um unerkannt anzugreifen. Die Analyse realer Cyberattacken deckt einen gefährlichen Trend auf: Kriminelle nutzen primär Fernzugriffsdienste als Einstiegspunkt. Unternehmen müssen ihre Rechner beim mobilen Arbeiten deshalb genau im Blick haben und in der Lage sein, Gefährdungen richtig zu priorisieren.

Wenn die interne Expertise nicht länger ausreicht, um mit der komplexen IT-Landschaft von heute und ihren rasanten Entwicklungen mitzuhalten, sollten Unternehmen auf Managed IT Services setzen – entsprechende Angebote gibt es inzwischen auch für KMU.Nach massiven Preiserhöhungen im letzten Jahr hat Microsoft auch noch TEAMS aus wichtigen Online-Plänen entfernt. Wer es nutzen will, zahlt nun extra. Damit kommt M365 viele Unternehmen teurer als geplant.

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