Swiss-Tennis-Präsident Stammbach über Bencic, Stricker und Wawrinka

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Swiss-Tennis-Präsident René Stammbach nahm sich nach seiner Ankunft in New York gleich Zeit, um mit blue Sport über die Exploits seiner Schützlinge zu reden.

Wie sie ihre ersten Matches absolvierte, hat mich überzeugt. Bei ihr geht es oft auf und ab. Aber dass sie am Schluss das bessere Ende für sich behält, spricht natürlich auch für ihre Professionalität. Sie spielt ja jetzt gegen die Rumänin Sorana Cirstea . Das wird dann auch noch einmal ein Prüfstein sein. Aber die Chancen sind sicher da, dass sie auch die schlagen kann.

Ich ziehe zuerst einmal den Hut. Ich finde es fantastisch, wenn man drei Runden übersteht an einem US Open. Das ist eine Visitenkarte, er hat Tsitsipas geschlagen, einen Top-10-Spieler.Das ist etwas, was man seit langem von ihm erwartet. Das hat viel Druck auf ihn ausgeübt. Das war ein Befreiungsschlag. Was auch immer jetzt noch passiert, das ist eine grossartige Leistung, die Domi da gezeigt hat.Ich freue mich heute auf das Spiel gegen Sinner.

Er ist einer der wenigen, die drei Grand Slams gewonnen haben. Wenn man die grossen Spieler abzieht, Federer, Djokovic und Nadal, dann ist er glecih wie Murray, der auch drei Grand Slams gewonnen hat. Das vergessen die Leute immer wieder. Er ist wirklich einer der Top-Spieler der letzten 10, 20 Jahre.Die Liebe zum Sport ist eines, aber natürlich geniesst er auch das Bad in der Menge.

Als Swiss-Tennis-Präsident ist es auch ganz toll zu sehen, dass Wawrinka noch einmal die Führung des jungen Davis-Cup-Teams übernommen hat. Sie spielen in weniger als zehn Tagen in Manchester gegen Australien, USA und England, drei ganz grosse Tennis-Nationen....

Die Arbeit, die bei uns im Leistungszentrum gemacht wird und die Arbeit, die Bencic, Stricker und Wawrinka jeden Tag leisten, die gibt einem schon berechtigte Hoffnungen, dass es irgendwo mal zu einem Durchbruch kommt. Beim Domi ist es jetzt passiert, bei Belinda weiss man schon lange, dass sie es kann. Und beim Stan ist es eine sehr erfreuliche Überraschung, dass er noch einmal an die Türe der Besten klopft.

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