Diese Themen dominieren heute in der Sonntagspresse: Hier finden Sie die Übersicht.
Der Westschweizer Aktivist Anouar Gharbi fällt seit Jahrzehnten durch seine Hamas-Nähe auf. Bilder vom Sommer 2021 zeigen ihn zusammen mit Hamas-Chef Ismail Haniyya in Istanbul. Zu diesem Zeitpunkt stuften die USA Haniyya bereits als Terroristen ein, wie die SonntagsZeitung schreibt.
Voraussetzung für eine solche Kampagne wäre, dass die Krankenkassen die Kosten übernähmen, was rechtlich noch nicht möglich ist. Doch: «Die rechtliche Regelung der Vergütung von solchen Impfungen wird im Rahmen der Revisionsarbeiten des Epidemiengesetzes geprüft», erklärt das BAG in der «NZZ am Sonntag».Vor sieben Wochen berichtete eine Studie von über 1000 Missbrauchsopfer in der Katholischen Kirche.
«Ist das ein Aprilscherz?», will der Basler SVP-Grossrat Joël Thüring wissen. Er hat beim Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt unter dem Titel «Mit Steuergeldern alimentierte Gendergaga-Veranstaltungen an der Fachhochschule Nordwestschweiz» eine Anfrage eingereicht. Darin will er wissen, ob eine solche Veranstaltung dem Renommee einer Hochschule förderlich sei, die von vier Kantonen finanziert werde.
Ein wesentlicher Faktor ist die Zeit: Wenn der gefühlte Stress wächst, setzen die Menschen die Prioritäten neu und machen immer mehr Abstriche beim Einkaufen. Das Budget spielt ebenfalls zunehmend eine Rolle. Viele finden Shopping auch «langweilig», wie sie in der Umfrage angeben. So bald wird die Lust wohl nicht zurückkehren: Fast ein Fünftel aller Befragten will künftig seine Einkaufszeit weiter senken.
Für den Fall, dass die Leistungserbringer während der Umstellung aufs EPD vorübergehend finanzielle Unterstützung benötigen, sieht Wyss die Kantone in der Verantwortung: «Die Finanzierung des elektronischen Patientendossiers darf sicherlich nicht über die Krankenkasse laufen.»SVP-Bundesrat Albert Rösti will dem Wolf an den Pelz. Künftig sollen nur noch zwölf Rudel durch die Schweizer Täler und Wälder streifen.
Die Unfallstatistik lässt denn auch zu wünschen übrig: 2022 wurden in Domat/Ems 34 Kleinunfälle und 29 Betriebsunfälle gezählt. Besonders prekär ist die Situation in der Produktion der Unternehmenseinheit «Grivory», wo es in den vergangenen 12 Monaten zu 7,6 Betriebsunfällen pro 100 Mitarbeiter kam. Das sind deutlich mehr als die firmeneigene Zielsetzung verlangt.
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