Seit diesem Monat ist Susanne Wille neue Generaldirektorin der SRG. Sie hat grosse Pläne: Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, kündigte Wille an ihrem ersten Arbeitstag in einer virtuellen Rede an, es werde zur «bislang grössten Transformation in der Geschichte des Unternehmens» kommen.
Seit diesem Monat ist Susanne Wille neue Generaldirektorin der SRG. Sie hat grosse Pläne: Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, kündigte Wille an ihrem ersten Arbeitstag in einer virtuellen Rede an, es werde zur «bislang grössten Transformation in der Geschichte des Unternehmens» kommen. Konkret sollen bis 2029 satte 270 Millionen Franken gespart werden.
Diese Sparmassnahmen sind laut Wille unausweichlich. «Damit die SRG die SRG bleibt, muss sich die SRG verändern», heisst es in einem Transkript von der Ansprache der neuen Generaldirektorin. Bei den SRG-Angestellten seien diese Pläne «teils erschrocken, teils ernüchtert» aufgenommen worden, so der «Tages-Anzeiger». Man habe kaum mehr den Durchblick bei den vielen parallel laufenden Sparprogrammen und Umstrukturierungen, wird eine Person zitiert. So werden etwa wegen des Projekts «SRF 4.0» schon in den kommenden Monaten 75 Stellen abgebaut.
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