Abenteurer Ash Dykes und sein Team durchquerten in 37 Tagen als erste Menschen den Coppename-Fluss in Suriname.
In Suriname haben der britische Abenteurer Ash Dykes und sein Team im Oktober als Erste den Fluss Coppename von seiner Quelle bis zum Atlantik durchquert. Damit schafften sie einen Eintrag in das « Guinness-Buch der Rekorde ». Das Team bestand neben Dykes, aus Matthew Wallace und Jacob Hudson aus Grossbritannien sowie Dick Lock aus den Niederlanden.
«Nachts leuchteten überall Augen» Ein weiteres Highlight war die Begegnung mit einem Jaguar. «Er stand mindestens zwei Minuten am Ufer und starrte uns an. Das war surreal», berichtete Dykes. Auch riesige Spinnen und Blutsauger plagten die Expeditionsteilnehmer. «Nachts leuchteten überall Augen im Schein unserer Stirnlampen», erklärte er. Der Mangel an Nahrung machte die Situation noch herausfordernder.
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