Am Genfersee haben Gemeinden eine Strategie gefunden, wie sie die invasive Tigermücke ausrotten können.
Seit 2003 ist die schwarz-weiss gestreifte Tigermücke auch in der Schweiz anzutreffen. Damals siedelte sie sich erstmals im Kanton Tessin an. Sie ist nicht nur lästig, sondern wird auch gefürchtet, weil sie tropische Krankheiten übertragen kann.
Im Kanton Waadt haben mehrere Gemeinden eine Strategie umgesetzt, die auf verstärkter Überwachung beruht und auf der Behandlung mit einem biologischen Mittel. Diese Massnahmen haben sich in Cully in der Gemeinde Bourg-en-Lavaux bewährt. Dort ist es gelungen, die Mücke loszuwerden, bevor sie sich in der Gemeinde festsetzen konnte.
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