In der Schweiz steigt die Bedrohungslage für Wirtschaftsgrößen und Politiker, was zu einer verstärkten Nachfrage nach privaten Sicherheitsdiensten führt. Der Mord an United Healthcare-Chef Brian Thompson hat viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen.
Schweiz er Firmen verstärken ihre Sicherheit svorkehrungen angesichts einer zunehmenden Bedrohungslage. Ein Insider aus der Sicherheit sbranche berichtet über den steigenden Bedarf an privaten Sicherheit sdiensten, der durch prominente Beispiele wie Elon Musk unterstrichen wird. Musk wird von bis zu 20 Leibwächtern rund um die Uhr geschützt, was die reale Bedrohung für erfolgreiche Geschäftsleute und hochrangige politische Persönlichkeiten verdeutlicht.
Der Mord an United Healthcare-Chef Brian Thompson hat viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen. Die Schweiz, die früher als ein Ort galt, an dem sich Wirtschaftsgrößen und politische Entscheidungsträger unbesorgt in der Öffentlichkeit bewegen konnten, sieht sich nun einer neuen Realität gegenüber. Während in den USA öffentlich über Personenschutz gesprochen wird, ist dies in der Schweiz eher zurückhaltend. Doch der Mangel an sichtbarem Personenschutz bedeutet nicht, dass es keinen gibt. Die zunehmende Unsicherheit wird laut Experten auf die anhaltende geopolitische Spannungen zurückgeführt. Die Schweizer Federal Police (Fedpol) hat in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg an Drohungen gegen schutzbedürftige Personen gemeldet. Der Inhalt dieser Drohungen ist besorgniserregend, und der Ton bleibt besonders aggressiv. Schweizer Firmen äußern sich öffentlich nicht zu Drohungen gegen Chefs oder anderen Sicherheitsfragen, da dies die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und Konzepte gefährden könnte. Viele größere Schweizer Firmen verfügen jedoch über ein eigenes Riskmanagement, und beauftragen spezialisierte Sicherheitsfirmen, um ihren Führungskräften zusätzlichen Schutz zu bieten. Die Art des Personenschutzes hängt von der Art des Auftrags ab. Für Veranstaltungen wird im Vorfeld ein Sicherheitskonzept mit Routenplanung und Evakuierungsplan erstellt. Bei akuten Bedrohungslagen werden andere Teams eingesetzt.
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