Stefan Rogentin stürzt im Lauberhorn-Training und erleidet Prellungen. Trotz Verletzungen hofft er, im Super-G am Freitag starten zu können.
Stefan Rogentin stürzte am Lauberhorn im ersten Abfahrtstraining. Er war schnell unterwegs: «Ich hätte nie gedacht, dass man so schnell von 100 km/h auf Null bremsen kann», schrieb der Bündner mit einem Augenzwinkern auf Instagram. Am Mittwoch verzichtete der 30-Jährige auf das zweite Training, am Abend stellte er sich den Fragen der Medien. Als Erstes sagte er: «Es tut mir schon das ein oder andere weh: Ferse, Fuss, Rücken, eine Prellung am Schienbein.
Der Sieger des Super-G von Saalbach im letzten März setzt alles daran, dass er am Freitag im Super-G starten kann. «Aber im Skischuh wird das sicher wehtun. Ich werde die Prellungen spüren, aber das Adrenalin wird schon helfen.» Dass er das zweite Training ausliess, sei ein schwieriger Entscheid gewesen, er habe den Körper nicht nochmal reizen wollen. Er nehme vom ersten Training mit, «dass es gut ging, der obere Teil war nicht ganz perfekt.
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