Starbucks führt in Nordamerika eine neue Regel für die Toiletten in ihren Filialen ein: Nur bezahlende Kunden dürfen sie benutzen. Die Maßnahme wird kontrovers diskutiert und sorgt für Kritik, insbesondere im Hinblick auf Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Starbucks Schweiz betont, dass diese Regel nicht in der Schweiz umgesetzt wird und die Toiletten weiterhin hauptsächlich den Gästen zur Verfügung stehen. Allerdings ist die Nutzung in der Schweiz oft an einen Einkauf gekoppelt.
Kein Pipi ohne Cappuccino: In US- Starbucks -Filialen dürfen nur noch zahlende Kunden aufs WC – und in der Schweiz?
Die Kaffeekette hat angekündigt, dass sie ihre Toiletten nur noch bezahlenden Kundinnen und Kunden zur Verfügung stellt Die neue WC-Politik in den USA stammt von Starbucks-CEO Brian Niccol. Er wurde letztes Jahr geholt, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen. Der neue Kapitän des Kaffeeriesen arbeitete zuvor bei der Texmex-Kette Chipotle als Konzernchef und konnte dabei die Aktionäre mit guten Resultaten überzeugen. Das Gleiche soll er nun bei Starbucks mit seinen weltweit 39’000 Filialen und 450’000 Angestellten vollbringen.
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