Staatssekretärin preist in Brüssel die Schweizer Standortförderung

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Die Schweizer Staatssekretärin für Wirtschaft, Helene Budliger Artieda, spricht sich gegen staatliche Industriepolitik aus.

-Finanz- und Wirtschaftsministerinnen und -ministern für eine aktive Standortförderung und gegen staatliche Industriepolitik ausgesprochen. Diese politische Strategie habe in der Schweiz zu einem soliden Rahmen für die Wirtschaft geführt. Dies sagte sie am Dienstag in Brüssel.

Das war ihrem Redetext zu entnehmen, der der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vorlag. Budliger Artieda vertrat in Brüssel die Schweiz an einem ministeriellen Treffen derUm die Produktivität zu fördern, setze die Schweiz den Fokus auf die Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Ein solcher horizontaler Ansatz habe sich bewährt. In der Schweiz unterstütze die Politik keine spezifische Technologie oder Industrie, so Budliger Artieda.

Faire Bedingungen für alle Unternehmen und Industrien – das bleibe der Plan der Schweiz. Dieses «Ökosystem» müsse erhalten werden. «Sein Erfolg beruht auf der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, der Offenheit des Handels, auf einer guten Qualität der Rechtsvorschriften, einem gesunden Wettbewerb auf dem heimischen Markt, auf finanzieller Nachhaltigkeit und auf Investitionen in Forschung und Entwicklung», sagte Budliger Artieda.

Im Fokus der Diskussion stand die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, indem Herausforderungen wie Demografie und Produktivität angenommen werden. Das Thema wurde in Zusammenarbeit mit dervon den Staaten Europäischen Freihandelsassoziation vorgeschlagen, zu denen Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz gehören. Das gemeinsame Treffen findet jährlich statt.

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