Am 3. März 2024 wählt der Kantons St. Gallen ein neues Parlament und eine neue Regierung. An der HV des bäuerlichen Vereins St. Gallen-Gossau gab SGBV-Geschäftsführer Mathias Rüesch den Startschuss für den Wahlkampf.
Am 3. März 2024 wählt der Kantons St. Gallen ein neues Parlament und eine neue Regierung. An der HV des bäuerlichen Vereins St. Gallen-Gossau gab SGBV-Geschäftsführer Mathias Rüesch den Startschuss für den Wahlkampf.
Mathias Rüesch wünscht sich für den 3. März eine grosse Mobilisierung für die bäuerlichen Kandidierenden. An der HV des bäuerlichen Vereins St. Gallen-Gossau in Wittenbach schwor Mathias Rüesch die Anwesenden auf die bevorstehenden Kantonsratswahlen ein. Parteipolitik müsse in den Hintergrund treten, meinte der Geschäftsführer des St. Galler Bauernverbandes .
Eine Allianz aus 29 Umweltverbänden hat 100'000 Unterschriften gesammelt und am Donnerstag, 11. Januar, als «Referendum gegen den Autobahn-Bauwahn» in der Bundeskanzlei in Bern eingereicht.Die Bauernproteste in Deutschland beschäftigen auch hierzulande die Bauern und die Bauernverbände – gerade in der Ostschweiz, mit Deutschland als direkten Nachbarn. Die Solidaritätsbekundung mit den Gummistiefeln sind auch als stiller Protest zu verstehen.
Die Arbeit als Präsident ist vielschichtig. Iseli und sein Team überarbeiten die Verbandsstrukturen und wollen die Regionen künftig noch mehr einbinden.
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