Viel Erleichterung, aber auch Skepsis und bei der SP entschiedene Ablehnung – was Vertreter aus der Region zur neuen Situation beim Regionalspital sagen.
Die Schlagzeilen um das Spital Zofingen haben die Region monatelang beschäftigt – sogar das Schreckgespenst eine Schliessung machte die Runde. Ende September meldeten sich die Gemeinderäte der grossen Gemeinden zu Wort. Sie verlangten, dass die medizinische Grundversorgung in der Region weiterhin gewährleistet sein müsse.Auch der Spitalverein forderte, dass der Standort Zofingen im Sinne der Grundversorgung 1:1 weiterbetrieben werden müsse.
Er sieht auch Punkte, die kritisch hinterfragt werden müssen: «Es bleibt zu klären, in welchem Umfang die Notfallversorgung tatsächlich langfristig gesichert ist. Die Region Zofingen ist auf einen 24/7-Notfalldienst angewiesen. Hier sind klare und überprüfbare Zusagen des SMN notwendig», sagt Schär.begrüsst den gewählten Weg, wie er sagt.
Sabina Freiermuth : «Ich freue mich, dass ein privates Unternehmen die Möglichkeit sieht, das Spital rentabel zu betreiben, nachdem das KSA seit 2011 keine Strategie fand.»Sie hoffe, «dass alle Beteiligten konstruktiv mitarbeiten, damit eine tragfähige Zukunft möglich wird.
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Gemeinden Gesundheitspolitiker – Das Sind Die Reaktionen Au Kanton Aargau»
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