Diverse Anbautechniken für den Marihuana Anbau Neben Erde und den verschiedenen Hydrosystemen finden sich noch die vielversprechende Aeroponik, Aquafarmen, Fließtische, die unter Hydrosysteme fallen könnten und weitere Anbautechniken. Es gibt hierbei auch gewisse Eigenarten wie den Bonsai- Grower, den Scroggrow, den experimentellen Anbau in schwierigen Situationen, den Anbau in Indoorbeeten, den weiteren Anbau mit bereits geernteten Pflanzen und vieles mehr. Neben den wirtschaftlichen Systemen finden sich viele Leute, die einfach gerne experimentieren und ihren geleisteten Aufwand nicht an den Ergebnissen messen. Ob dieses für den kriminalisierten Anbau eine gute Idee ist? Sich für den Spaß am Growing mit viel Arbeit aber bescheidenen Ergebnissen vielleicht die Existenz verbauen bleibt natürlich jedem selber überlassen. Aber eben deswegen finden sich auch Growreporte zum Anbau in Computertowern oder ähnlichen getarnten Kleinsträumen. Es gibt noch immer Leute, die mit Leuchtstoffröhren auf geringster Höhe die Blütephase beleuchten, womit sie auf den Ertrag gewiss die fünffache Strommenge verbrauchen. Andere betreiben einen Scrog Anbau, bei dem die Pflanze in ein Netz getrimmt wird. Die eigentlich nach oben wachsenden Triebe werden durch ein gespanntes Netz gewoben und ist die ganze Fläche begrünt, wird die Blüte eingeleitet. Eine Pflanze füllt einen m², wobei die Höhe dennoch im unteren Rahmen bleibt. Es gibt praktisch nichts, was nicht schon irgendwann und irgendwo versucht wurde. Ob das bei dem getätigten Aufwand an Zeit, Equipment und Energie Sinn macht, selbst wenn es nicht illegal wäre, ist eine andere Frage. Geht es jedoch um die Aeroponik, Aquafarmen oder Fließtische, dann sind diese durchaus für den kommerziellen Indoorgrow sinnvoll, wenn die Systeme denn richtig angewendet werden. Die Praxis erlernt man nur durch Versuche Wenn es um die theoretischen Möglichkeiten des Indoor Marihuana Anbaus geht, dann ist das Papier oder digitale Medium geduldig, wobei es h
Neben Erde und den verschiedenen Hydrosystemen finden sich noch die vielversprechende Aeroponik, Aquafarmen, Fließtische, die unter Hydrosysteme fallen könnten und weitere Anbautechniken. Es gibt hierbei auch gewisse Eigenarten wie den Bonsai- Grower, den Scroggrow, den experimentellen Anbau in schwierigen Situationen, den Anbau in Indoorbeeten, den weiteren Anbau mit bereits geernteten Pflanzen und vieles mehr.
Sich für den Spaß am Growing mit viel Arbeit aber bescheidenen Ergebnissen vielleicht die Existenz verbauen bleibt natürlich jedem selber überlassen. Aber eben deswegen finden sich auch Growreporte zum Anbau in Computertowern oder ähnlichen getarnten Kleinsträumen. Es gibt noch immer Leute, die mit Leuchtstoffröhren auf geringster Höhe die Blütephase beleuchten, womit sie auf den Ertrag gewiss die fünffache Strommenge verbrauchen.
Es gibt praktisch nichts, was nicht schon irgendwann und irgendwo versucht wurde. Ob das bei dem getätigten Aufwand an Zeit, Equipment und Energie Sinn macht, selbst wenn es nicht illegal wäre, ist eine andere Frage. Geht es jedoch um die Aeroponik, Aquafarmen oder Fließtische, dann sind diese durchaus für den kommerziellen Indoorgrow sinnvoll, wenn die Systeme denn richtig angewendet werden.
Aber gerade bei neuartigen Systemen gibt es häufig nur die werbenden Texte und wirklich brauchbare Erfahrungswerte anderer Grower sind rar. Vor einigen Jahren wurde die Funktionsweise von den sogenannten „Growtanks“ publik und viele Hersteller haben Systeme entwickelt und die dreifachen Erträge bei gleichen Stromkosten versprochen, wie so vieles „versprochen“ wird aber nicht gehalten werden muss.
Bevor sich der Grower 20 Lampen aufhängt oder in diesen Dimensionen ein anderes System integrieren möchte, sollte er im kleinen Rahmen experimentieren und eigene Erfahrungen machen.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Marihuana anbauen auf ErdeWarum Erde für den Marihuana Anbau manchmal besser ist Marihuana anbauen auf Erde ist besonders Anfängern zu empfehlen. Viele Grower haben sich erklären lassen, dass z.B. die Hydroponik weniger Arbeit macht, wobei mit gleichem Material- und Energieaufwand die Erträge vor allem in der Quantität zunehmen. Viele haben deswegen dieses oder jenes System probiert und sind dann doch wieder zum Marihuana Anbau auf Erde zurückgekehrt. In der Regel sammeln die meisten Grower mit Erdsubstraten erste Erfahrungen im Indoor Growing. Beim Marihuana anbauen auf Erde ist ein gewisses Basis-Wissen von Vorteil. Die Erde ist voll mit Bakterien und auch Pilzkulturen, die Nährstoffe umwandeln und puffern können. In der Erde lebt es oder es lebt dort mehr als in anderen Wuchsmedien. Der PH Wert muss nicht exakt stimmen und auch etwas weniger oder mehr Nährstoffe können verkraftet werden. Gerade für kleine Anbauräume lohnt es nicht, viel Geld für automatisierte oder teilautomatisierte Systeme zu investieren, da diese auf so kleinen Räumen zum Teil nicht einmal richtig arbeiten und ansonsten nicht viel Arbeit eingespart werden kann. Auch dann gehört Erde zur ersten Wahl. Viele Grower wollen einen Bio-Marihuana Anbau betreiben oder sie finden, dass Marihuana von Erdsubstraten viel besser schmeckt und wirkt. Der Grower kann auch mal Pi mal Daumen arbeiten und etwas verkehrt machen, ohne dass gleich alles eingeht. Vermutlich finden sich weitere Argumente, warum viele Grower selbst nach einigen Experimenten doch weiterhin mit Erdsubstraten arbeiten wollen. Marihuana anbauen auf Erde zählt nach wie vor zu den beliebtesten Anbau-Methoden. Erde ist nicht gleich Erde Viele Anfänger Grower kaufen eine Anlage für über 500 Euro und verwenden die billigste Supermarkt-Blumenerde. Die laufenden Kosten für Strom, Wasser und Dünger reduzieren sich nicht, das Ernteergebnis reduziert sich möglicherweise jedoch auf 0 oder ist nicht verwertbar. Andere graben ein paar Eimer voll auf der Wiese aus und haben dari
Weiterlesen »
Blütephase von MarihuanaDie Marihuana Pflanze gezielt ansteuern Die Blütephase von Marihuana wird durch die Umstellung des Lichts eingeleitet. Pflanzen und Tiere haben einen Biorhythmus, mit dem sie funktionieren. Pflanzen fangen im Frühjahr an zu wachsen und beginnen rechtzeitig mit der Fruchtbildung, um vor dem Winter fertig zu werden. Hierbei nutzen sie diverse Auslöser für den Beginn der Keimung oder der Blüte. Einige Pflanzen keimen durch Wärme, durch Licht und/oder durch Feuchtigkeit. Sie beginnen mit der Blüte, nachdem der Wuchs beendet wurde oder aufgrund der Tageslänge. Beim Marihuana setzt die Keimung durch passende Temperaturen bei Feuchtigkeit ein. Der Blütebeginn und damit die Blütephase von Marihuana wird jedoch durch die Tageslänge vorgegeben. Solange es sich nicht um Autoflower oder Ruderalis handelt. Bei diesen Genetiken wird die Wuchsphase abgeschlossen, um dann automatisch in die Blüte zu gehen. Ansonsten gilt die Faustregel: 18 Stunden Licht oder mehr für Vorblüte, 12 Stunden Licht zu 12 Stunden ununterbrochene Dunkelphase für die Blüte. Einzelne Genetiken fangen schneller an zu blühen oder brauchen für die Blütephase nicht so lange und sind damit die einzigen Möglichkeiten, um in Regionen mit kalten Wintern und langen Nächten outdoor anbauen zu können. Die Vorteile eine Marihuana Blüte einleiten zu können Gerade im Indoor Anbau werden alle Faktoren vom Lebensraum künstlich vorgegeben. Auch die Dauer der Tages- und Nachtphasen. Somit kann der Grower die Blüte einfach zwei Wochen früher oder später einleiten, wenn ihm das besser passt. Entscheidend sind nicht die 12 Stunden Licht am Tag, sondern die ununterbrochenen 12 Stunden dunkle Nacht auf 24 Stunden. Die Lampen kurz während der Blütephase von Marihuana anzustellen, um etwas nachzusehen, wäre ein fataler Fehler. Zudem muss die Nachtphase wirklich dunkel sein. Eine Outdoorpflanze unter der Straßenlaterne wäre vermutlich vergeblicher Aufwand. Der erhebliche Vorteil, die Marihuana Blüte gezielt auslösen zu können, liegt
Weiterlesen »
Marihuana Stecklinge growenSind Marihuana Stecklinge besser als Seeds? Diese Frage hätte man im vorherigen Jahrtausend klar mit Ja beantworten müssen, solange denn die Mutterpflanze gut für Marihuana Stecklinge wäre. Denn diese können natürlich in ihren genetischen Eigenschaften nicht besser als die Mutterpflanze sein. Die Kunst war und ist es, eine wirklich gute Mutterpflanze zu finden um von dieser Stecklinge zu nehmen und weiter Marihuana Stecklinge zu nehmen oder diese in die Blüte zu stellen. Immer dann, wenn der Strain nicht stabil ist und jedes Korn etwas anders wächst, sind Stecklinge die einzige Möglichkeit, dass wirklich alle Pflanzen gleiche Eigenschaften aufweisen. Praktisch jeder erfolgreicher Indoor Grower, der über den Kilobereich hinaus gearbeitet hat, verwendete Marihuana Stecklinge. Je nach Situation wurden selbst Outdoor Gärten mit Stecklingen bepflanzt. Der große Vorteil liegt auch in dem Punkt, dass wirklich alle Pflanzen weiblich sind und nicht nach dem Einsetzen der Blüte ein bis zwei Drittel aller Pflanzen entfernt werden muss. Gerade im Outdoor Growing oder bei vielen Indoor Anbausystemen lassen sich nicht einfach die Töpfe zusammenschieben. Heute sind Marihuana Stecklinge nicht mehr zwingend für diese stabilen „Massenergebnisse“ notwendig. Es gibt viele gute feminisierte Marihuanaseeds, die sehr homogene Eigenschaften aufweisen. Es kann einfach gesät werden und alle sich gut entwickelnden Pflanzen haben sehr ähnliche Eigenschaften und sind in der Regel zu 100% weiblich. Zudem wurden Autoflower Strains entwickelt. Diese beginnen nach der Wuchsphase automatisch mit dem Blühen. Da Marihuana Stecklinge jedoch nur in der Wuchsphase geschnitten werden können oder sollten, kann für alle Autoflowers nicht oder nicht sinnvoll mit Stecklingen gearbeitet werden. Die Kosten für Marihuana Stecklinge Als die Marihuana Strains häufig noch nicht so stabil waren oder man sie auch nicht gut oder günstig als Seeds kaufen konnte, haben viele mit Stecklingen gearbeitet. Diese kosten auch
Weiterlesen »
Lagerung von MarihuanaTHC baut sich durch Sauerstoff ab Vielen ist nicht bewusst, dass THC mit Sauerstoff sehr schnell reagiert, wodurch es jedoch die medizinische und seine berauschende Wirkung verliert. Die richtige Lagerung von Marihuana ist daher essenziell wichtig. Wer häufiger Haschisch in Platten oder anderen größeren Einheiten erwirbt oder selber herstellt, wird feststellen, dass spätestens nach dem Entfernen der Folie die äußerste Schicht mit der Zeit dunkler wird. Beim Aufbrechen ist das Innere jedoch heller, da der Sauerstoff es nicht bis hier hin geschafft hat. Allerdings ist das THC einer der Faktoren, der für das Kratzen im Hals verantwortlich ist. Bevor Haschisch in Afghanistan zum gefragten Exportgut wurde haben die Bauern das frische Hasch in einen unterirdischen Lagerraum gelegt. Dieser hat sehr konstante Klimawerte. Hier lagerte das Haschisch ein paar Jahre und wurde erst dann konsumiert. Der Wirkstoffverlust wurde durch den milden Rauch gerechtfertigt, mit dem größere Mengen weit angenehmer konsumiert werden konnten. Jedoch wurde das extrem alte Hasch nicht mehr konsumiert, da es nicht genügend wirkte. Wegen diesem Faktor ist es sehr wichtig, Marihuana, Haschisch oder andere cannbinoidhaltige Produkte richtig zu lagern. Es gibt viele Leute, die davon berichten, Jahre altes Marihuana oder Hasch hinter dem Sofa gefunden zu haben, welches noch gut wirkte. Dieses liegt jedoch daran, dass in dem Material eine nicht alternde Vorstufe zum THC enthalten ist, die durch das Erhitzen beim Konsumieren in THC umgewandelt wird. Deswegen sollte Marihuana oder Haschisch kurz vor dem Konsum oder direkt bei diesem erhitzt werden, um auch dieses Potenzial nutzen zu können. Das gilt auch, wenn das Haschisch, Marihuana oder Extrakt gegessen werden soll. Die richtige Lagerung: Neben dem Faktor der Wirkung von Sauerstoff auf THC verflüchtigen sich die Terpene, die den Geruch ausmachen und den Geschmack beeinflussen, häufig bereits bei warmen Raumtemperaturen. Cannabinoidhaltige Substanzen f
Weiterlesen »
Vorblüte von MarihuanaSetzlinge, Mutterpflanzen und Stecklinge Abgesehen von Autoflower Strains und Ruderalis unterteilt sich Marihuana in zwei Phasen: Die Vorblüte- und die Blütephase. Für die Erste soll es wenigstens 18 Stunden am Tag hell sein, dabei kommt es jedoch nicht wirklich auf die Lichtintensität an. Würde jemand Strom sparen oder früher aussäen wollen, könnte er ein paar Tagesstunden mit energiesparenden Leuchtmitteln überbrücken. Für die Vorblüte von Marihuana und die anschließende Blütephase sollen es 12 Stunden Licht auf 12 Stunden ununterbrochene Dunkelheit sein. Sollte mal die Lampe einige Stunden ausfallen, wäre dieses egal. Geht diese in der Nacht an, wäre das fatal. Die Vorblüte sollte als diese und nicht als Wuchsphase definiert werden. Die Pflanzen wachsen durchaus aber das machen sie in den ersten 2 bis 6 Wochen der Blüte auch, bis sie dann nur noch mit den Blüten dicker werden. Setzlinge sind Samenpflanzen, die zu Mutterpflanzen oder zu Blütepflanzen heranwachsen sollen. Mutterpflanzen sind bereits etwas größer, um von ihnen immer neue Stecklinge schneiden zu können. Stecklinge müssen noch wurzeln und etwas Volumen aufbauen, damit sie mit der Wuchsphase der Blüte den Blüteraum komplett füllen. Nur so kann wirklich optimal gearbeitet werden, wenn der verfügbare Raum, ob indoor oder outdoor, genutzt wird. Die Unterschiede In der Wuchsphase der Vorblüte und Blütephase sollte das Lichtspektrum einen hohen Blauanteil haben, in der richtigen Blüte wäre jedoch ein hoher Rotanteil besser. Diese Farbspektren werden auch in der Farbtemperatur Kelvin angegeben. Hierbei wird ein Schnitt des gesamten Spektrums errechnet. Für die Wuchsphasen wären rund 6500 Kelvin und für die eigentliche Blüte rund 3000 Kelvin gute Richtwerte. Es lässt sich streiten ob etwas mehr oder weniger Kelvin besser wären. Zudem wird das Licht auch in seiner Intensität gemessen. Hier kann in Lux oder Lumen in immer dem gleichen Abstand zum Leuchtmittel gemessen werde oder eben direkt auf Höhe der Pflanze
Weiterlesen »
Marihuana anbauen mit HydrokulturWie funktioniert ein hydroponisches System? Marihuana und die meisten anderen Pflanzen können ohne Wurzeln nicht funktionieren. Diese Wurzeln nehmen Wasser und Nährstoffe aufsowie eine Atmung stattfindet. Wurzeln brauchen neben Nährstoffen deswegen Wasser und Luft. Würde normale Blumenerde ständig so weit gegossen werden, dass etwas Wasser wieder herausläuft, würden die meisten Pflanzengattungen einfach absaufen und eingehen. Aber genau dieses Übergießen ist der springende Punkt, um eine automatische Gießanlage anbringen zu können. Deswegen wird nach speziellen Wuchsmedien wie Steinwolle, GoGr, Blähton, Perlite usw. gesucht, die ständig übergossen werden können und dennoch Luft enthalten. Mit diesen Wuchsmedien funktioniert das hydroponische System. Dieses ist in der Regel jedoch weniger flexibel, wenn es um PH Wert, Dünger sowie Temperatur geht. Es entsteht ein spezialisierter Lebensraum, der genau in seinen optimalen Werten gehalten werden sollte. Extrem wichtig ist der richtige PH Wert, der je nach Wuchsmedium etwas schwanken kann, aber bei 5,2 bis 5,8 liegen sollte, wobei Erde mit 5,8 bis 6,2 aber auch etwas mehr oder weniger gut funktioniert. Würde Erde die Nährstoffe gut puffern sowie Bakterien und einige Pilze die Nährstoffe verfügbar machen oder den Boden ebenfalls puffern, dann wäre dieses in Steinwolle und den anderen Wuchsmedien für die Hydroponik kritisch. Der EC Wert muss im Gießwasser deswegen genau abgepasst werden. Hydroponische Wuchsmedien sind praktisch gesehen nährstoffleer sowie immer einiges mit raus gespült wird. Deswegen funktioniert diese Anbautechnik nur mit dem richtigen Dünger und der richtigen Düngetechnik. Die Tricks in der Hydroponik Damit das Wasser aus den Wuchsmedien abfließen kann, muss es von oben nach unten fließen, weswegen hydroponische Systeme in der Regel etwas aufgebockt werden. Wer beim aufstellen der Pflanzen und bei der Ernte tief in den Raum gehen will, sollte die Wannen usw. auf seitliche Leisten lagern und nach Bedarf i
Weiterlesen »