Thunfisch und Pelati-Tomaten aus Dosen, ein Gläschen mit eingelegten Kapern und die Pasta nach Wahl – fertig ist ein schnell zubereitetes und einfaches Essen.
Wir machen es alle. Vermutlich auch mehrmals die Woche. Pasta kochen. Weil es schnell geht, weil wir die Zutaten vorrätig haben. Und nicht zuletzt: weil Pasta einfach fein ist.
2. Einen Schluck Meerwasser im MundDas Pastawasser sollte immer genug salzig sein. Denn Nachsalzen geht bei Pasta nicht. Und wer es mit dem Salz etwas zu gut gemeint hat, ist auch verloren. Eine praktische Faustregel: Für 4 l Wasser braucht es ca. 40 g Salz. Das entspricht in etwa zwei 2 Esslöffeln Salz. Das Salz sollte man übrigens erst ins Wasser geben, wenn das Wasser bereits sprudelnd kocht. So verhindert man das Oxidieren des Pfannenbodens.
Passend zum Thema 3. Rühren, rühren und nochmals rührenDie Pasta immer erst ins sprudelnd kochende Wasser geben, dann kurz umrühren und die Pfanne anschliessend mit dem Deckel verschliessen, bis das Wasser wieder kocht. Oder sie kochen Pasta ganz kurz auf und lassen die zugedeckte Pasta dann im heissen Wasser ziehen. «Cottura passiva» nennt sich das vom Nobelpreisträger empfohlene Verfahren.
4. So gelingt «al dente»«Al dente» ist so etwas wie der heilige Gral beim Pastakochen. Selbst erfahrene Hobbyköche verfehlen diesen perfekten Moment von Zeit zu Zeit.
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