SMI leicht schwächer | Partners Group, Kuros und Logitech gefragt | Swiss Re, Novartis und Barry Callebaut verlieren

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SMI leicht schwächer | Partners Group, Kuros und Logitech gefragt | Swiss Re, Novartis und Barry Callebaut verlieren
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Der Schweizer Aktienmarkt gibt am Dienstag leicht nach. Während die Technologiebörse Nasdaq dank des KI-Hypes weiter zulegt, sind die Anleger verunsichert wegen der Zollpolitik des neuen US-Präsidenten. Im SLI geben 20 Werte nach und zehn legen zu. Gefragt sind Partners Group (+4%), Logitech (+1,9%) und VAT (+0,6%).

Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick über die wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten. SMI etwas schwächer | Partners Group , Kuros und Logitech gefragt | Swiss Re, Novartis und Barry Callebaut verlieren

Dahinter folgen Logitech und VAT . Sie dürften insgesamt von der Hausse der Technologiewerte profitieren, heisst es im Handel. Bei Logitech komme zudem ein positiver Effekt der derzeit in Las Vegas stattfindenden Technik-Fachmesse CES hinzu. Diese sorge immer wieder für etwas Rückenwind in der Elektronikbranche.Auf der anderen Seite halten die Gewinnmitnahmen bei Swiss Re und Zurich an. Auch Novartis und Kühne + Nagel sind schwächer.

Die Bank Julius Bär berechnet den vorbörslichen SMI um 8.15 Uhr um 0,28% niedriger bei 11’658,65 Punkten. Von den 20 SMI-Werten werden 16 tiefer und vier höher gestellt. Stark unter Druck stehen Barry Callebaut . Dies ist allerdings vor allem optischer Natur: Die Aktie wird ex-Dividende von 29 Fr. gehandelt.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Mit Spannung warten die hiesigen Marktteilnehmer auf die Veröffentlichung der Schweizer Inflationszahlen für Dezember sowie das ganze Jahr 2024. Die Zahlen werden um 08.30 Uhr veröffentlicht. Ökonomen erwarten eine Jahresteuerung von +0,6 bis +0,7%. Die monatliche Index-Veränderung wird auf -0,1 bis 0,0% geschätzt.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.

Bei VAT war ausserdem von Deckungskäufen die Rede: Denn der Vakuumventilhersteller wird am Donnerstag erste Angaben zu 2024 machen und sich wohl auch über das Jahr 2025 äussern. Dann werde sich zeigen, ob der langersehnte Aufwärtstrend in der Chipindustrie schon eingesetzt hat, hiess es am Markt. Bei Nestlé hielten die «Verleiderverkäufe» dagegen an, hiess es am Markt weiter. Der Nahrungsmittelwert war einer der schwächsten Blue Chips von 2024. Mit Novartis und Roche GS kamen weitere defensive Werte auch nicht vom Fleck. Sie waren massgeblich verantwortlich, dass der hiesige SMI von anderen Indizes erneut abgehängt wurde.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Am US-Aktienmarkt geht es zu Wochenbeginn weiter bergauf. Allen voran knüpften die Technologiewerte am Montag an ihre deutliche Erholung an, die schon vor dem Wochenende eingesetzt hatte.

Zudem kamen mit vorgelegten Zahlen gute Branchen-Nachrichten vom taiwanesischen Auftragsfertiger Foxconn. Dieser ist auch Produktionspartner des KI-Anlegerfavoriten Nvidia . Dessen Anteile stiegen um 4,8% und peilten damit nach einer jüngsten Schwächephase wieder ihren Rekord vom November an. Im Rennen um den wertvollsten Konzern der Welt ist Nvidia damit sehr nah an Apple herangerückt. Beide werden an der Börse aktuell mit knapp über 3,7 Bio. $ bewertet.

RBC-Experte Jonathan Atkin hob zwar AT&T auf «Outperform». Im generell schwachen Sektorumfeld verloren die Titel des Telekom-Riesen dennoch 0,3%. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Der Bitcoin hat seine Aufwärtsbewegung seit Jahresbeginn fortgesetzt und ist am Montag mit einem deutlichen Preissprung wieder über 100’000 $ gestiegen.

Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März kostete am Nachmittag 77.11 $. Das waren 66 Cent mehr als am Freitag und die höchste Notierung seit Oktober. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Februar stieg um 70 Cent auf ein Drei-Monatshoch von 74.66 $. Die Kursgewinne von Richemont und Swatch Group erklären Händler mit einer Gegenbewegung nach den Kursverlusten vom Freitag, alsbelastet hatten. Zudem habe Stifel des Luxusgütersektor hochgestuft. Zu den Gewinnern zählen auch Wachstumswerte wie Partners Group und Lonza sowie die Grossbankpapiere UBS .

Dass Konzerne wie Microsoft, Meta , die Google-Mutter Alphabet und Amazon Milliarden in ihre KI-Fähigkeiten investieren, ist bekannt, konkrete Zahlen sind der Branchenstimmung aber zuträglich. Abseits der Tech-Branche ging es vorbörslich für die Anteilsscheine der Citigroup um 1,7% nach oben. Hier half ein positiver Analystenkommentar der britischen Investmentbank Barclays. Der Experte Jason Goldberg ist mit Blick auf das laufende Jahr zuversichtlich. Das Wachstum des Gewinns je Aktie der Bank dürfte sich beschleunigen.Der Schweizer Anleihenmarkt tendiert am Montag ein wenig schwächer.

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