Die Schwyzer Wildschweinrotte ist um zwei Tiere kleiner – diese sind vermutlich aufgrund von Silvesterfeuerwerken in den See geflüchtet.
In der Nacht vom 17. Dezember konnte durch die Wildhut im Gebiet Merlischachen eine Rotte Wildschweine beobachtet werden . Nun sind zwei der 16 Tiere grossen Wildschweinrotte verstorben. Wie der zuständige Wildhüter auf Anfrage des Boten bestätigt, sind die beiden Überläufer-Keiler am Donnerstagmorgen von einem Fischer im Küssnachter Seebecken gefunden und an Land gezogen worden.
Wie der Wildhüter weiter ausführt, weisen die Tiere keine sichtbaren Verletzungen auf und es könne davon ausgegangen werden, dass sie ertrunken seien. Damit stellt sich die Frage, warum die Sauen ins kalte Wasser gingen. Interessant ist in diesem Zusammenhang der Todeszeitpunkt, der auf den 1. Januar angenommen wird. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die jungen Tiere durch Silvesterfeuerwerk aufgeschreckt wurden und ins Wasser geflüchtet sind.
Die Rotte der 16 Wildschweine hat sich damit auf 14 Tiere reduziert. Ursprünglich war geplant, Einzelabschüsse zu tätigen, um die Schweine zu vergrämen, damit es nicht zu weiteren Schäden an landwirtschaftlichen Flächen kommt. Von der Wildhut ist aber keines der Tiere erlegt worden. Wie es aussieht, halten sich die Wildschweine nach wie vor im Kanton Schwyz auf.
Ein Franzose wollte vierzehn Syrer von Kroatien nach München schleusen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd endete der Versuch in Flüelen im Kanton Uri – im eiskalten Vierwaldstättersee.Vom Olympioniken zum Biscuit-Boss: Der Kägi-Chef über teure Schoggi, Ausland-Pläne – und die Macht von Coop Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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