Ein Sicherheitsforscher hat den USB-C-Controller im iPhone 15 gehackt. Die Schwachstelle liegt im ACE3-USB-Controller und wurde über Reverse Engineering, HF-Seitenkanalanalyse und elektromagnetische Fehlerinjektion entdeckt. Trotz der Schwachstelle besteht kein Grund zur Sorge, da der Angriff sehr komplex ist und physischen Zugriff auf das Gerät erfordert. Apple hat die Schwachstelle bereits bestätigt und eine Lösung wird voraussichtlich in einem zukünftigen Betriebssystem-Update bereitgestellt.
Einem Sicherheit sforscher ist es gelungen, die in den aktuellen iPhones verbauten USB-C -Controller zu hacken. Das würde normalerweise Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des iPhones hervorrufen, auch Jailbreaks werden denkbar. Doch vermutlich besteht kein Grund zur Sorge. Die Schwachstelle steckt im ACE3- USB-C ontroller, den Apple mit dem iPhone 15 im Jahr 2023 eingeführt hat.
Als er das Problem an Apple meldete, teilte das Unternehmen ihm mit, dass der Angriff so komplex sei, dass sie ihn nicht als Bedrohung ansähen. Schwachstelle schon über ein halbes Jahr bekannt Roth präsentierte seine Erkenntnisse auf dem Chaos Communication Congress im Dezember letzten Jahres und mehrere Sicherheitsmedien berichteten kürzlich darüber. Allerdings hat Roth seine Erkenntnisse bereits im Juni letzten Jahres auf der Offensive Security Conference vorgestellt.
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