Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Bereitschaft zum Rücktritt im Gegenzug für einen Beitritt des Landes zur Nato erklärt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Bereitschaft zum Rücktritt im Gegenzug für einen Beitritt des Landes zur Nato erklärt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat kurz vor dem dritten Jahrestag des russischen Einmarsches eine Pressekonferenz gegeben. - Evgeniy Maloletka/AP/dpaSollte die Ukraine der NATO beitreten dürfen, wäre Selenskyj zu einem Rücktritt bereit.Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Bereitschaft zum Rücktritt im Gegenzug für einen Beitritt des Landes zur Nato erklärt.
«Wenn es um Frieden für die Ukraine geht, dann bin ich bereit », sagte der Staatschef auf einer Pressekonferenz in Kiew. Das könnte auch im Gegenzug für die Aufnahme seines Landes in das Militärbündnis erfolgen. Seine Priorität seien Sicherheitsgarantien für die Ukraine, und ein Nato-Beitritt sei die beste Variante. Er selbst wolle nicht jahrzehntelang regieren.Am Montag jährt sich zum dritten Mal der russische Einmarsch in das osteuropäische Land. Einer der von Russland verkündeten Kriegsgründe ist die Verhinderung eines Beitritts des Nachbarn zur westlichen Militärallianz Nato.Kiew auch zu Präsidentschaftswahlen gedrängt.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Trumps Kriegstheorie: Ein NATO-Beitritt als Auslöser?Donald Trump äußert seine Meinung zum Krieg in der Ukraine und sieht Bidens Aussage über einen möglichen NATO-Beitritt als Auslöser für den Konflikt. Er kritisiert Bidens Aussage scharf und sieht den Krieg als Resultat einer amerikanischen Fehlkalkulation. Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird. Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck. Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben, Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind, Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten, Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch. Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen. Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlicht wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Weiterlesen »
Selenskyj warnt: Putin könnte 2026 Nato-Staaten angreifenSelenskyj warnt vor russischem Angriff auf Nato-Staaten 2026 und betont die Wichtigkeit von Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Putin plant möglicherweise Kriegsvorbereitung.
Weiterlesen »
Selenskyj: USA wollten Ukraine noch nie in der NatoSelenskyj zeigte sich nicht überrascht von den jüngsten negativen Äusserungen aus den USA zur möglichen Nato-Mitgliedschaft der Ukraine.
Weiterlesen »
Trump kritisiert Selenskyj scharf, Russland lobt Trumps Russland-KursUS-Präsident Donald Trump beschimpft den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Diktator und behauptet, er habe Wahlen abgelehnt. Selenskyj wiederum wirft Trump vor, in einer russischen Desinformationsblase zu leben. Russlands Außenminister Sergej Lawrow lobt Trumps Aussage, dass der frühere US-Unterstützung für den Nato-Beitritt der Ukraine eine Ursache für den Krieg sei.
Weiterlesen »
Video: TV-Duell: Merz vorne, Lebenszeichen der Demokratie. Georgien: Kleinstaat unter Raubtieren. Trump will seine Flugzeugträger nicht in China kaufen. Offeriert er Putin und Xi den Nato-Beitritt?TV-Duell: Merz vorne, Lebenszeichen der Demokratie.Georgien: Kleinstaat unter Raubtieren.Trump will seine Flugzeugträger nicht in China kaufen.Offeriert er Putin und Xi den Nato-Beitritt?
Weiterlesen »
Kardinalstaatssekretär: Spekulationen über Papst-Rücktritt «unnötig»Die Gesundheit von Papst Franziskus führt zu Spekulationen über einen möglichen Rücktritt.
Weiterlesen »