In der Nations League warten die Schweizerinnen weiter auf einen Punkt oder ein Tor. In den nächsten Tagen warten Top-Teams wie Spanien und Schweden. Die Trainerin betont die Notwendigkeit einer guten Dynamik im Umschaltspiel und entscheidungsfreudige Spielerinnen.
In der Nations League warten die Schweizerinnen weiter auf einen Punkt oder ein Tor.in den nächsten Tagen gegen Top-Teams ran. Am Dienstag warten im Letzigrund die Weltmeisterinnen aus Spanien. Und schon heute geht es in Göteborg gegen Schweden – die Nummer 1 der Weltrangliste.Null Punkte stehen in der Hammergruppe, zu der auch Italien gehört, zu Buche. Auch ein Tor gelang noch nicht. Trotzdem.
«Wir haben die Schwedinnen intensiv analysiert. Gerade im Umschaltspiel müssen wir unsere gute Dynamik besser bedienen», so Grings. Das habe im Training schon sehr gut funktioniert.«Wir wollen uns jetzt einfach belohnen, müssen aber geduldig bleiben und uns den Gegner etwas zurechtlegen. Die Weltnummer 1 ist kein Freifahrtschein», erklärt die Trainerin. Sie wolle entscheidungsfreudige Spielerinnen, die aber auch Fehler machen dürfen.
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