Schweizer unabhängige Vermögensverwalter benötigen Hunderte neue Kundenberater

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Eine neue Studie besagt, dass die Schweizer unabhängigen Vermögensverwalter in den kommenden Jahren Hunderte neue Kundenberater benötigen. Dies könnte die Beziehung der Branche zu den Banken weiter komplizieren.

Die Schweiz er unabhängigen Vermögensverwalter werden in den kommenden Jahren Hunderte neue Kundenberater benötigen, besagt eine neue Studie . Das macht die Beziehung der Branche zu den Banken nochmals komplizierter. Derzeit sind es die Privatbanken, die mit der massenhaften Rekrutierung von Kundenberater n, zumal von Ehemaligen der Credit Suisse (CS), von sich reden machen. Doch das könnte sich künftig ändern.

Wie die am Freitag publizierte Branchenstudie «Strategische Weichenstellungen» zum Schweizer Markt der unabhängigen Vermögensverwalter (EAM) aufzeigt, werden sich auch die Finanz-KMU vermehrt um die besten Talente der Industrie schlagen. Die Untersuchung wurde von der Beratungsfirma Advea und der Holdinggesellschaft Cinerius durchgeführt. Letztere ist sowohl in der Schweizer wie auch in Deutschland als Konsolidierin von unabhängigen Vermögensverwaltern zugange. An der Studie teilgenommen haben Schweizer EAM verschiedener Grösse, die über eine Lizenz der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) verfüge

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