Dank perfekten Schnee- und Wetterverhältnissen verzeichnete der Schweizer Tourismus im Weihnachts- und Neujahrszeitraum ein kräftiges Wachstum. Besonders die Wintersportregionen profitierten von der hohen Nachfrage.
Perfekte Schnee- und Wetterverhältnisse bescheren dem Schweizer Tourismus über Weihnachten und Neujahr ein starkes Wachstum. Dafür verzeichnet die Rega mehr Einsätze als im letzten Jahr. Der Schweizer Tourismus verzeichnet über Weihnachten und Neujahr ein Wachstum von 2,5 Prozent bei Übernachtungen. Bei Tagesausflügen war es sogar ein Anstieg von 3 Prozent, dank idealer Schnee- und Wetterverhältnisse sowie ausländischer Gäste.
Der Schweizer Tourismus verzeichnete über Weihnachten und Neujahr ein kräftiges Wachstum – angetrieben von perfekten Schnee- und Wetterverhältnissen sowie einem geschickten Kalenderverlauf der Feiertage. Wie eine Umfrage von Switzerland Tourism zeigt, stiegen die Übernachtungen landesweit um durchschnittlich 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während Tagesausflüge um 3 Prozent zulegten. Besonders die Wintersportregionen profitieren von diesem Boom. Die Wintersportorte, von den klassischen Skigebieten bis hin zu Destinationen in mittleren und tieferen Lagen, meldeten starke Zahlen. Dank Schnee bis ins Flachland schon ab November sowie langanhaltendem Sonnenschein war die Nachfrage gross. Viele Unterkünfte in den Bergen waren über die Feiertage nahezu oder vollständig ausgebucht. Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus, freut sich: «So soll es sein: Die Feiertage sorgen mit vielen Gästen und tollem Wetter für einen fulminanten Start in die Wintersaison.» Während die Städte bei den Übernachtungen lediglich die Zahlen des Vorjahres halten konnten, legten Tagesausflüge auch dort leicht zu. Weihnachtsmärkte und Kunstausstellungen erwiesen sich als Besuchermagneten und lockten zahlreiche Gäste an. Besonders ausländische Tourist*innen trugen zur starken Bilanz bei. Der Swiss Travel Pass (STP), ein beliebtes Angebot für den öffentlichen Verkehr, verzeichnete einen Verkaufsanstieg von 22 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiod
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