Politiker wollen einen staatlichen Rettungsplan für die Stahlindustrie. Sie haben aus der Geschichte nichts gelernt.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieGezielte staatliche Eingriffe zur Unterstützung einzelner Firmen oder Branchen nennt man Industriepolitik. Die war in der Schweiz lange verpönt, und das aus gutem Grund: Sie ist unfair, sie verzerrt den Wettbewerb, sie ist teuer und meist zum Scheitern verurteilt, wie Untersuchungen belegen.
Die Besitzer der Stahlwerke haben sich verrechnet. Im Fall von Swiss Steel ist es eine schwerreiche Familie, im Fall von Gerlafingen Martin Haefner, Amag-Besitzer mit einem geschätzten Vermögen von 5,4 Milliarden Franken. Staatshilfe für Schwerreiche? «Diese Tränen mit dir zu teilen, war etwas vom Schönsten»: Der Schweizer verrät, was ihm sein grösster Rivale bedeutet. Der Spanier tritt diese Woche am Davis-Cup in Malaga ab.In der beliebten Sendung «1 gegen 100» spielte für einmal eine künstliche Intelligenz gegen richtige Menschen. Warum das leider nicht funktioniert hat.
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