Schweizer Konjunktur: Fachkräftemangel fällt um 18 Prozent, aber noch immer ein akutes Problem

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Schweizer Konjunktur: Fachkräftemangel fällt um 18 Prozent, aber noch immer ein akutes Problem
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Die Konjunktur in der Schweiz verläuft schleppend mit Entlassungen, Kurzarbeit und Firmenabwanderung in der Industrie. Der Fachkräftemangel ist jedoch in diesem Jahr um 18 Prozent gesunken, was als erste Spur einer möglichen Trendwende interpretiert werden kann. Trotzdem bleibt die Suche nach Fachkräften ein akutes Problem für Unternehmen, insbesondere in Gesundheitsberufen und IT.

Die Konjunktur verläuft schleppend. Vor allem in der Industrie kommt es zu Entlassungen , Kurzarbeit und Abwanderung von Firmen: Der Fachkräftemangel sank deshalb in diesem Jahr um 18 Prozent. Damit zeichnet sich eine Trendwende ab. Der Rückgang spiegelt sich in zwei wichtigen Komponenten: Die Anzahl ausgeschriebener Stellen nahm dieses Jahr um sieben Prozent ab und die Arbeitslosenquote stieg von zwei auf 2,4 Prozent.

IT-Fachkräfte weniger gefragt Im Vorjahr waren an zweiter Stelle noch die Entwicklerinnen und Analytiker von Software- und IT-Anwendungen. Sie sind jetzt nur noch auf dem siebten Platz zu finden. «Unsichere Zeiten, hohe Investitionskosten und abnehmende Margen können Unternehmen zur Zurückhaltung bei grösseren Ausgaben und Investitionen veranlassen.

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