War das eine Pleite zu viel für Trainer Foda? Der FC Zürich fliegt gegen Lausanne nach zweimaliger Führung aus dem Cup.
Die Zürcher erwischten klar den besseren Start und gingen durch Husic nach acht Minuten in Führung. Auch in der Folge waren es die Zürcher, die das Spiel kontrollierten und zu guten Aktionen kamen. Doch Lausanne konnte sich nach 20 Minuten merklich steigern und kam nach 23 Minuten zum Ausgleich. Das Spiel wurde zu einem Schlagabtausch, bei dem Zürich den nächsten Treffer landete. Marchesano traf noch vor der Pause per Kopf zur zwischenzeitlichen 2:1-Pausenführung.
Nach der Pause hatten lange die Zürcher die Oberhand. Erst in der Schlussphase konnte sich Lausanne steigern. Tatsächlich gelang den Waadtländern kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit dank Turkes der Ausgleich. Auch dieses Spiel musste in die Verlängerung. Dort waren in der ersten Hälfte die Gastgeber dem Führungstreffer näher, vergaben jedoch mehrere gute Chancen.
Auch in der zweiten Hälfte spielte Aarau gut mit und hatte Druckphasen. Der FCB brauchte wiederum einige Minuten, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Dann kam auch der Favorit immer wieder zu guten Aktionen, konnte jedoch die Aarauer Verteidigung nicht bezwingen. So ging es in die Verlängerung. Dort hatte der FC Basel kräftemässig mehr Reserven.
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