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Der Bank Julius Bär, aber auch den Privatbanken Pictet, Lombard Odier und Reyl wird vorgeworfen, sich auf Geschäfte mit fragwürdigen Personen aus Wladmir Putins Umfeld eingelassen zu haben.

trotz Sanktionen und Geldwäscherei-Vorwürfen Geschäftsbeziehungen mit hohen russischen Beamten und Putin-Vertrauten geführt. Im Zentrum der Berichterstattung steht die Bank Julius Bär, aber auch die Privatbanken Pictet, Lombard Odier und Reyl finden in den geleakten Dokumenten Erwähnung.

26. April 2006 im sibirischen Tomsk: Russland Präsident Wladimir Putin stellt der deutschen Kanzlerin Angelas Merkel seinen Minister Leonid Reiman vor. Im Hintergrund: die heutige Präsidenten der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Damals war sie Familienministerin.Das Gericht habe Geldwäscherei in grossem Stil festgestellt, so der Bericht weiter.

Weiter habe der Russe im Jahr nach dem Einmarsch russischer Truppen auf der Krim 2014 bei Julius Bär ein Anlageportfolio über 8 Millionen US-Dollar eröffnet. Zudem seien von den Reiman-Konten in den Jahren 2011 bis 2019 Zahlungen von über 13 Millionen Euro an eine italienische Firma getätigt worden, die den Namen eines italienischen Reiman-Weinguts trug.

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