Julius Bär und weitere Banken betreuten wohl Gelder von Putin-Vertrauten

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Schweizer Banken haben laut einer Recherche des «Tagesanzeigers» trotz Sanktionen und Geldwäscherei-Vorwürfen Geschäftsbeziehungen mit hohen russischen Beamten und Putin-Vertrauten geführt.

, aber auch die Privatbanken Pictet, Lombard Odier und Reyl finden in den geleakten Dokumenten Erwähnung.unter anderen Leonid Reiman bis 2021 als Kunden betreut. Reiman habe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bis 2008 als Minister für Information und Kommunikation und anschliessend bis 2010 als Berater gedient. Laut einem international anerkannten Gericht soll sich Reiman in den 2000er-Jahren an russischen Staatsvermögen bereichert haben.

Die geheimen Daten zeigen: Spätestens 2008, gerade nach seinem Wechsel vom Minister zum Präsidentenberater, wurde Reiman Kunde bei Julius Bär und sein Reichtum auf den Zürcher Konten wuchs in den Folgejahren auf über 30 MillionenWeiter habe der Russe im Jahr nach dem Einmarsch russischer Truppen auf der Krim 2014 bei Julius Bär ein Anlageportfolio über 8 Millionen...

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