Schweizer Konzerne und ihre Tochterfirmen sollen im Inland und im Ausland Menschenrechte und Umweltschutz respektieren müssen. Die Koalition für
Schweizer Konzerne und ihre Tochterfirmen sollen im Inland und im Ausland Menschenrechte und Umweltschutz respektieren müssen. Die Koalition für Konzernverantwortung hat dazu eine neue Volksinitiative lanciert.Luftaufnahme von dichten grünen Bäumen im Wald, die CO2 einfangen auf einer kurvenreichen Autobahn.Die Initiative fordert, dass die Schweiz sich an internationalen Leitlinien und EU-Vorschriften orientiert. Damit das Begehren zustande kommt, muss die Koalition bis 7.
Die Lage sei eine andere als bei der Lancierung der ersten Initiative. Mehrere europäische Länder nähmen Grosskonzerne mittlerweile gesetzlich in die Pflicht. Und die EU habe 2024 eine Sorgfaltsrichtlinie verabschiedet. Allerdings sollen auch kleinere Unternehmen, die in Hochrisiko-Bereichen wie dem Rohstoffhandel arbeiten, in die Pflicht genommen werden können. Ausnehmen will die Koalition dagegen KMU-Betriebe. Diesen umstrittenen Punkt habe die erste Initiative noch enthalten, sagte der Aargauer GLP-Nationalrat Beat Flach.
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