Im Juni soll in der Schweiz über die Zukunft der Ukraine gesprochen werden. Die beiden zuständigen Bundesräte haben sich dazu an einer Medienkonferenz geäußert. Die Schweiz organisiert definitiv vom 15. bis 16. Juni auf dem Bürgenstock im Kanton Nidwalden einen Friedensgipfel für die Ukraine. Bundespräsidentin Viola Amherd hat sich direkt nach der Bundesratssitzung telefonisch mit Präsident Wolodimir Selenski über die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich der Friedenskonferenz ausgetauscht. Welche Staaten teilnehmen werden, ist noch offen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieIm Juni soll in der Schweiz über die Zukunft der Ukraine gesprochen werden. Die beiden zuständigen Bundesräte haben sich dazu an einer Medienkonferenz geäussert.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Welche Staaten teilnehmen werden, ist noch offen. Die USA haben bis jetzt ihre Teilnahme bestätigt, Russland wird nicht dabei sein. zu bezahlen. Ein Teil der Hilfe wird aus dem Entwicklungshilfebudget finanziert. Die Kritik daran ist laut: Man helfe der Ukraine auf Kosten anderer Länder, so eine Journalistin. Dazu sagt Cassis: «Diese Vorstellung ist falsch». Die Ressourcen für die internationale Zusammenarbeit würden über Jahre hinweg ständig neu verteilt. «Es ist sehr dynamisch». Manchmal seien Staaten gar nicht in der Lage, Projekte zu realisieren, dann werde Geld neu verteilt.
Von einer «hochrangigen Konferenz» ist in der Medienmitteilung des Bundesrats die Rede. Sie soll der «Start» eines Friedensprozesses sein. Offen bleibt, ob die Teilnehmenden Staatschefs und Staatschefinnen sein werden – oder ob die Konferenz «nur» auf Ministerebene stattfindet. Amherd und Cassis hatten aber schon früh klargemacht, dass sie möglichst hochrangige Teilnehmer gewinnen wollen.
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