In Italien sollen Hunderttausende Wildschweine geschossen werden. Die Tiere gelten als Schweinepest-Risiko, das sich auch auf den Parmaschinken-Handel auswirkt.
Die Tiere vermehren sich rasant und erhöhen die Seuchengefahr bei Hausschweine n.Aktuell sollen rund 1,5 Millionen Wildschweine in Italien leben. Zu viele, findet das Landwirtschaftsministerium in Rom und hat Massnahmen angekündigt: In den kommenden drei bis fünf Jahren sollen bis zu 1 Million der Tiere abgeschossen werden.Wie unter anderem «Bild» berichtet, zeige man sich in Italien äusserst besorgt mit Blick auf die Schweinepest .
Im Parmaschiken halt sich der Schweinepest-Erreger länger als in anderen Schweinefleisch-Produkten. - keystone Tatsächlich hält sich der Schweinepest-Erreger im Parmaschinken länger als in anderen Produkten. Mehrere Länder, darunter China und Japan, verbieten die Einfuhr der norditalienischen Spezialität; zuletzt zog auch Kanada nach.fürchtet der Bund, dass die Schweinepest von Wildtieren aus Norditalien eingeschleppt wird. Die Bevölkerung ist aufgerufen, Essensreste korrekt zu versorgen, um keine Wildschweine anzulocken.
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