Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und die Effizienz zu steigern, werden gewisse Schalter künftig in Tschechien hergestellt.
Das Luzerner Industrieunternehmen Schurter verlagert einen Teil der Produktion nach Tschechien. Dort betreibt das Unternehmen seit 1990 ein Werk in der Ortschaft Malá Skála. Konkret wird die Produktionslinie «Metal-Line-Schalter» künftig im Ausland gefertigt. Dabei handelt es sich vorwiegend um manuelle Tätigkeiten.
Die Verlagerung sei ein notwendiger Schritt zur Sicherung der Profitabilität und der «Erzielung nachhaltiger Margen», führe aber auch zu einem Stellenabbau von zirka 13 Mitarbeitenden am Standort in Luzern, so Schurter. Der Industriebetrieb, der in Luzern rund 350 Angestellte beschäftigt, hat in den vergangenen Monaten bereits Jobs in Luzern abgebaut und Teile der Belegschaft in Kurzarbeit gesetzt. Im Juli dieses Jahres wurde der Geschäftsbereich «Solutions» an das St.Galler Unternehmen Variosystems verkauft.
Sie ist eine der erfolgreichsten Rapperinnen, DSDS-Jurorin, aktenkundige Betrügerin, Mutter und Ex-Frau: Loredana. Die Schweiz-Kosovarin polarisiert. In einem neuen Büchlein thematisiert sie nun ihre Scheidung.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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