Satire zu Bundesratskandidatur sorgt für Wirbel

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Satire zu Bundesratskandidatur sorgt für Wirbel
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Ein satirisches Stelleninserat für einen freien Sitz im Bundesrat auf LinkedIn löste Diskussionen aus. Die Satire wurde von einigen als geschmacklos empfunden, während andere den Humor lobten. Der Artikel beleuchtet auch die Hintergründe der Bundesratskandidatur und mögliche Konflikte innerhalb der Mitte-Partei.

Satire zu erkennen, fällt nicht allen leicht. «Ist das echt wahr?», fragt ein Nutzer auf der Social-Media-Plattform Linkedin, als er das «Stelleninserat» für den freien Sitz im Bundesrat sieht.Auch Mitte-Präsident Gerhard Pfister kommentiert das Inserat. «Danke für die Unterstützung.

Da sei «viel Wahres mit einer wunderbaren Prise Humor» drin, kommentiert der Luzerner FDP-Politiker Armin Camenzind auf Linkedin und bekommt dafür fast 1000 Likes. In den Kommentaren wird es dann unironisch: «Die Mitte-Frauen haben es geschafft, ihren fähigsten und kompetentesten Kandidaten rauszumobben», schrieb ein Nutzer., in dem die Hintergründe vom Verzicht Gerhard Pfisters auf eine Bundesratskandidatur recherchiert wurden.

Im Zentrum für eine Frauenkandidatur steht Ständerätin Andrea Gmür-Schönenberger. «Ich überlege mir eine Kandidatur derzeit», sagte sie gegenüber CH Media. Den Entscheid werde sie spätestens am Morgen des 3. Februar kommunizieren.

Lange scheute sich die legendäre Central Intelligence Agency vor einer Bewertung des Pandemieursprungs. Doch nun schaffen die neuen Machtverhältnisse in Washington auch in dieser Frage Fakten.

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