Am Freitag findet in Beaver Creek die erste Abfahrt des Winters statt. Die Königsdisziplin steht bei Marco Odermatt in dieser Saison ganz besonders im Fokus. Dem Sieg auf der Streif in Kitzbühel ordnet der Nidwaldner alles unter. Aber Achtung: Einige Spielverderber lauern.
Am Freitag findet in Beaver Creek die erste Abfahrt des Winters statt. Die Königsdisziplin steht bei Marco Odermatt in dieser Saison ganz besonders im Fokus. Dem Sieg auf der Streif in Kitzbühel ordnet der Nidwaldner alles unter. Aber Achtung: Einige Spielverderber lauern.Marco Odermatt musste sich lange gedulden. Fast sechs Wochen liegt sein Fehlstart in die Skisaison bereits zurück.
Allerdings könnte man an dieser Stelle den Mahnfinger heben und sagen: Saisonübergreifend ist der 27-Jährige jetzt bereits zweimal in Folge in einem Riesenslalom ausgeschieden. Ausgerechnet in jener Disziplin also, die sinnbildlich für seine Dominanz steht – und als Basis für die schnellen Rennen immer wichtiger wird. Der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte er deshalb: «Wir werden in Beaver Creek sehen, ob das abgehakt ist.
Der 27-jährige Nidwaldner beschreibt die Ausgangslage nach seinem Out in Sölden selbst so: «Ich weiss, dass Punkte fehlen beziehungsweise jetzt Punkte hermüssen. Das ist eine neue Situation für mich. Ich sehe das aber auch als Challenge, nachdem ich drei Saisons lang vom Anfang bis zum Schluss die rote Startnummer des Führenden im Weltcup getragen habe.»
Eine erste Chance, den Rückstand in der Gesamtwertung zu verkleinern, bietet sich Odermatt am Freitag in der Abfahrt. Bei der letzten Austragung in Beaver Creek vor zwei Jahren fuhr Odermatt auf Rang zwei. Hinter Aleksander Kilde – der Norweger verpasst die aktuelle Saison allerdings verletzt. Vor dem Speedauftakt schauen wir darum auf jene Athleten, die Marco Odermatt in diesem Winter in der Königsdisziplin ärgern könnten.
Seit über 40 Jahren bietet der Kaufmännische Verband im Auftrag des Kantons Förderangebote an. Mit einer widersprüchlichen Kommunikation und Argumentation will Monica Gschwinds Bildungsdirektion nun neue Wege gehen. Politische Entscheidungsträger kritisieren den Entscheid.Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten.
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