Sandra Bothe (GLP) fordert die erneute Teilnahme der Schweiz bei Erasmus+. Das Programm sei für den Universitätsstandort Basel von entscheidender Bedeutung.
Sandra Bothe fordert die erneute Teilnahme der Schweiz bei Erasmus +. Das Programm sei für den Universitätsstandort Basel von entscheidender Bedeutung.Gefordert wird, dass der Bund einen Finanzierungsplan für das Programm vorlegen soll.will, dass die Schweiz wieder am Programm Erasmus + teilnimmt. Dazu hat sie im Basler Grossrat einen Antrag auf Einreichung einer Standesinitiative eingereicht.
Als Nächstes äussert sich Sandra Bothe im Interview. Die Grossrätin sieht durch eine Teilnahme viele Vorteile, die sich für die Schweiz und Basel ergeben würden.: Ich bin der Meinung, dass die Teilnahme am Erasmus+-Programm für den Universitätsstandort Basel von entscheidender Bedeutung ist.
In der Vergangenheit wurden aber solche Beiträge auch auf nationaler Ebene finanziert, mit zusätzlicher Unterstützung von Kantonen für spezifische Programme oder Initiativen. Die Klärung der Kosten wird gerade ein Teil der Debatte sein, die diese Standesinitiative anstösst. Mitglieder von Jugendorganisationen mit einer symbolischen Mauer aus Kartonschachteln zwischen der Schweiz und der EU. - keystone
Trotz der «ungewissen» Kosten tut der Kanton Basel-Stadt gut daran, das Erasmus+ Programm zu unterstützen und damit die Standesinitiative, da die langfristigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gewinne meiner Meinung nach die anfänglichen Investitionen nicht nur rechtfertigen, sondern wahrscheinlich bei Weitem übertreffen werden.
GLP Basel-Stadt Grosser Rat Erasmus Interview EU Universität
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