Ein Strandurlaub mit dem Hund kann macht Spaß, doch lauern Gefahren, die Hundehalter oft übersehen – Sandkolik. Symptome sind Erbrechen, Appetitverlust und Unruhe. Dieser Artikel erklärt, wie Sand in den Körper gelangt, wann es gefährlich wird und was im Ernstfall zu tun ist.
Ein Strandurlaub mit dem Hund kann macht Spass, doch es lauern Gefahren , die Hunde besitzer oft übersehen – Sandkolik . Mehr dazu erfahren Sie hier.
So schön es auch ist mit dem Hund am Strand zu spielen, Sie sollten gut auf ihren Vierbeiner aufpassen, damit er nicht zu viel Sand frisst. - DepositphotosSymptome einer Sandkolik sind unter anderem Erbrechen, Appetitverlust und Unruhe., der Sand – für viele Vierbeiner ist es der Inbegriff von Freiheit und Freude. Doch was für uns als unbedenkliches Spielen aussieht, kann für den Hund zur Gefahr werden.
Denn gerade in der unbekümmerten Euphorie am Strand kann es passieren, dass Hunde grössere Mengen Sand verschlucken, sei es beim Buddeln, Spielen oder Schwimmen im Meer. Dies kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, insbesondere zu einer sogenannten Sandkolik, die sich bei einigen Hunden schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation entwickeln kann.
So kann es leicht passieren, dass sie beim Spielen oder Buddeln ungewollt Sand aufnehmen. Auch das Lecken von sandigen Pfoten oder Fell trägt dazu bei. Und selbst das versehentliche Verschlucken von salzigem Meerwasser kann zur Aufnahme von Sand führen.Kleine Mengen an verschlucktem Sand sind meist kein Problem. Werden jedoch regelmässig oder grosse Mengen an Sand aufgenommen, kann dies zu gesundheitlichen Problemen führen.
Hunde Sandkolik Strandurlaub Gefahren Tiergesundheit
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