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Wer an ein Ort umzieht, an dem Salt ihr Glasfaser-Internet-Abo nicht anbieten kann, zahlt eine Strafgebühr.

Was ist passiert? Ein Paar aus dem Kanton Basel-Landschaft schliesst das schnelle Glasfaser-Abo Salt Home ab. Dies für rund 40 Franken im Monat und für mindestens drei Jahre. Nach einem Jahr erwartet das Paar ein Kind und will in eine grössere Wohnung umziehen, mitsamt ihrem Salt-Abo. Weil Salt aufgrund des fehlenden Glasfaser-Anschlusses das Internet- und Fernseh-Abo in der neuen Wohnung nicht anbieten kann, erhalten sie die Kündigung.

Was sagt Salt dazu? Box aufklappen Box zuklappen Salt hält auf Anfrage des SRF-Konsumentenmagazins «Espresso» an der Gebühr für ihre eigene Kündigung fest. Salt schreibt: «Die Entscheidung der Kundinnen und Kunden, umzuziehen, stellt vertraglich eine einseitige Entscheidung dar, wodurch die Fortsetzung des Vertrages an einer anderen Adresse nicht mehr sichergestellt werden kann.

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