Der Text berichtet über Trumps spöttische Äußerungen zur Nicht-Einladung der Ukraine zum Russland-USA-Treffen, Papst Franziskus' schwere gesundheitliche Herausforderungen und die mögliche Beteiligung der AfD an einem Spendenskandal.
Nach den bedeutenden Treffen zwischen Russland und den USA in Saudiarabien äußerte sich Trump spöttisch zu der Kritik der Ukraine, dass sie nicht als Partei eingeladen war. Der Republikaner sagte: „Ich habe heute gehört: Oh, wir waren nicht eingeladen“, und fügte hinzu: „Nun, ihr seid seit drei Jahren dabei.“ Der Krieg hätte längst enden sollen, mahnte er und warf den Ukrainern Versäumnisse vor: „Ihr hättet es nie anfangen sollen. Ihr hättet einen Deal machen können.
“ Es gebe in Kiew „eine Führung, die einen Krieg zugelassen hat, den es nie hätte geben dürfen“. Der ukrainische Staatschef Wolodimir Selenski sagte darauf, Trump lebe im „russischen Desinformationsraum“.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.sowie ein Moratorium für Angriffe auf ukrainische Energiesysteme diskutiert. Trumps Ukraine-Gesandter Keith Kellogg reiste derweil nach Kiew, wo er sich mit Selenski treffen will, womöglich auch zu einer Fahrt an die Front.In der Zwischenzeit kämpft Papst Franziskus weiter gegen schwere gesundheitliche Herausforderungen. Der katholische Kirchenoberhaupt wird in einem Sondertrakt des Gemelli-Spitals in Rom mit Cortison und Antibiotika behandelt. Sein Gesundheitszustand sei „komplex“ aufgrund einer Infektion durch verschiedenartige Erreger. Gläubige versammeln sich vor dem Spital, um für seine Genesung zu beten. Der Vatikan beschreibt seine Situation weiterhin als schwerwiegend. Der 88-Jährige kämpfte bereits in der Vergangenheit immer wieder mit Atemwegsproblemen. Die AfD steht möglicherweise vor einem neuen Spendenskandal. Eine Spende über 2,35 Millionen Euro aus Österreich an die AfD hat Ermittler auf den Plan gerufen. Sie vermuten, dass der ehemalige FPÖ-Politiker Gerhard Dingler als Strohmann agierte und das Geld eigentlich von einem Schweizer Milliardär mit Wohnsitz Zürich stammt. Sogenannte Strohmannspenden, bei denen die Identität des tatsächlichen Geldgebers verschleiert wird, sind nach dem deutschen Parteiengesetz streng verboten. Sollte sich der Verdacht erhärten, droht der Partei eine Busse von bis zu 7 Millionen Euro. Die Schweiz will mit einem neuen Massnahmenpaket den Lohnschutz sichern, um den Herausforderungen durch die neuen EU-Verträge zu begegnen. Bundesrat Guy Parmelin kündigte an, dass 13 spezifische Massnahmen gegen Lohndumping eingeleitet werden, darunter die Sicherung der Gesamtarbeitsverträge und angepasste Regelungen für EU-Unternehmen, die ihre Angestellten in die Schweiz entsenden. Diese Schritte sollen die Einhaltung des Prinzips «gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort» gewährleisten und das aktuelle Lohnniveau sichern. (SRF). Die Schweizer Skifahrer gewannen insgesamt 13 Medaillen. Besonders der Abfahrtssieg von Franjo von Allmen zog bis zu 1,19 Millionen Menschen vor den TV, was einem Marktanteil von 75,9 Prozent entsprach. Auch die Slalom- sowie die Siegerehrungen erreichten hohe Zuschauerzahlen, während die Livestreams fast fünf Millionen Mal angeschaut wurden.Morgen Donnerstag wird das Generationenbarometer 2025 veröffentlicht. Das Forschungsinstitut Sotomo untersucht jährlich, was die Generationen bewegt und belastet. Ausserdem wird der Zusammenhalt zwischen den Generationen in der Schweizer Bevölkerung untersucht. Die Beherbergungsstatistik für das Jahr 2024 wird morgen Donnerstag vom Bundesamt für Statistik veröffentlicht. Schweiz Tourismus (ST) und Hotellerie Suisse werden die Zahlen in einem gemeinsamen Statement kommentieren. Für die Interpretation der Tourismusbilanz aus der Sicht der Region Zürich sorgt Zürich Tourismus, wie es auf der Website von ST heisst. Rettungsversuch für 157 Delfine aufgegeben: Für Dutzende Kleine Schwertwale auf der australischen Insel Tasmanien gibt es keine Hoffnung mehr: Die gestrandeten Delfine müssen getötet werden. Die traurige Geschichte gibt
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