Humanitäre Hilfe ist zuweilen alles, was den Menschen in Kriegsgebieten bleibt. Doch die Helferinnen und Helfer arbeiten manchmal unter entsetzlichen Bedingungen.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieHumanitäre Hilfe ist zuweilen alles, was den Menschen in Kriegsgebieten bleibt. Doch die Helferinnen und Helfer arbeiten manchmal unter entsetzlichen Bedingungen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Beim Versuch, Zugang zu verletzlichen und notleidenden Menschen zu erhalten und dringend benötigte Hilfe zu leisten, zahlen Helfer und Helferinnen oft selbst einen hohen Preis. Die Umstände, unter denen Organisationen wie das Rote Kreuz und der Rote Halbmond in aktuellen Kriegs- und Krisengebieten Hilfe leisten, sind unerträglich.
Hilfsorganisationen muss ermöglicht werden, humanitäre Hilfe, medizinische Versorgung und dringend benötigte Hilfslieferungen zu notleidenden Menschen zu bringen – und sie müssen dies ungehindert, schnell und sicher tun können. Humanitäre Hilfe richtet sich stets nach dem Ausmass der Not und darf unter keinen Umständen manipuliert, missbraucht und zum Spielball politischer oder militärischer Interessen werden.
Um Sicherheit und nachhaltigen Frieden wiederherzustellen, sind nachhaltige politische Lösungen nötig. Bis diese erreicht sind, werden sich das Rote Kreuz und der Rote Halbmond zusammen mit ihren Partnern weltweit dafür einsetzen, dass Menschen Hilfe und Unterstützung erhalten, wo immer sie sich befinden und solange sie in Not sind – denn Menschlichkeit und humanitäre Hilfe sind nicht verhandelbar.
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