Rösti bleibt im Uvek, obwohl VBS nach Amherds Rücktritt neu besetzt werden muss

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Rösti bleibt im Uvek, obwohl VBS nach Amherds Rücktritt neu besetzt werden muss
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Albert Rösti möchte im Bundesrat trotz dem Rücktritt von Viola Amherd im VBS bleiben. Rösti betont, dass die Energiewende Priorität hat und er sich für die Herausforderungen in der Schweiz engagieren möchte.

Mit dem Rücktritt von Viola Amherd braucht es nicht nur eine Nachfolge im Bundesrat, sondern auch im VBS . Albert Rösti möchte aber im Uvek bleiben.Das VBS bekommt nach dem Rücktritt von Viola Amherd aus dem Bundesrat einen neuen Chef.Bundesrat Albert Rösti spricht am Stromkongress des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen , am 16. Januar 2025 in Bern.

Alles ist schön aufgegleist, jetzt muss die Energiewende nur noch ins Rollen kommen. «Wir haben keine andere Wahl», so Rösti. Also ein idealer Zeitpunkt für einen Departementswechsel?«Wir haben sehr wichtige Projekte im Uvek», schmunzelt der Energieminister. Wie erwähnt, sei zwar alles aufgegleist, aber noch nichts umgesetzt.

«Ich sehe also sehr viele Herausforderungen für die Zukunft. Ich fühle mich auch entsprechend wohl.» Also keine kulinarische Fortsetzung imgeredet am Schweizerischen Stromkongress. Immer wieder wich er vom Redetext ab, weil ihm ein Nebenaspekt, ein Detail oder Seitenhieb auch noch wichtig war. Beim Ausbau der Energieproduktion sei man eine Schicksalsgemeinschaft, betonte Rösti mehrmals.Bauer M. wehrt sich gegen das Windpark-Projekt der BKW vor seinem Hof.

Genau dies sei die grosse Herausforderung in der Schweiz: Das Volk habe den Atomausstieg beschlossen und auch den Ausstieg aus den fossilen Energien. «Das bedingt natürlich, dass man am einen oder anderen Ort auch Abstriche machen muss.»Doch ausgerechnet bei «Auto Schweiz», Röstis ehemaligem Verband, scheint man nicht nur Freude an der Schweizer Schicksalsgemeinschaft zu haben.

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